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Der spektakulärste Ort in Deutschland? Die Bastei in der Sächsischen Schweiz

Die berühmte Basteibrücke an der Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz: Geniale Tiefblicke und schroffe Felsen. Einfache Wanderung zum berühmten Fotospot im Elbsandsteingebirge.

Warst du schon mal in der Sächsischen Schweiz und hast die bekannte Bastei besucht? Schreib mir das gerne in die Kommentare! Bin gespannt, wie es euch gefallen hat.

Wir sind von Dresden mit dem Auto nach Rathen gefahren. Aber ihr könnt in den Kurort auch mit der Bahn anreisen. Das nimmt sich zeitlich auch nicht viel. In 45 bis 60 Minuten seid ihr von Sachsens Hauptstadt zum Parkplatz an der Elbe angereist.

Die Elbe müsst ihr zuerst überqueren. Dafür gibt es eine Fähre, die Ausflugsgäste von einem Ufer ans andere Ufer transportiert. Die Fähre wird an einem Seil gezogen und kann dadurch nicht wegtreiben. Zuvor bin ich noch nie auf solche Art über einen Fluss übergesetzt.

Anschließend geht es durch das urige Niederrathen mit seinen Fachwerkhäusern, schönen Vorgärten und Biergärten hindurch und weiter bergauf. Die Meter nach oben zur Bastei müsst ihr wandern. Das ist eine einfach Wanderung. Ein breiter Weg führt durch den Wald nach oben. Wenn’s zu steil wird, erleichtern breite Stufen den Aufstieg.

Hin und wieder erhascht ihr dabei schon Ausblicke auf die umliegenden Felsformationen und könnt auf einigen Aussichtsplattformen den Blick hinunter zur Elbe schweifen lassen.

Dann kommen wir zum Herzstück des Ausflugsziel: Der Basteibrücke. Die steinerne Brücke verbindet einzelne Felsnadeln miteinander. Wir sind nicht die einzigen, die hier unterwegs sind. Die Brücke für sich alleine zu haben, ist an schönen Sommertagen nahezu undenkbar. Wenn ihr allerdings früh aufsteht, den Sonnenuntergang mitnehmt oder abends spät bleibt, stehen die Chancen auf Alleinsein deutlich besser.

Der Ausblick ist sensationell. Kaum zu glauben, dass das Deutschland ist. Überall ragen aus dem Wald einzelne Felstürme nach oben. An der einen oder anderen Spitze hängen Kletterer in der Wand. Für Kletterfans ist die Sächsische Schweiz ja ein wahres Paradies. Aber ich staune beim Wandern genauso über die eindrucksvollen Formationen. Hoch oben, über verschiedene Felstürme verteilt, stand vor langer Zeit die Felsenburg Neurrathen. Über Leitern, Brücken und Stege kann man heutzutage die Dimensionen und die Ausblicke der Burg nur noch erahnen. Einige Katapulte erinnern an die vergangenen Zeiten.

Die Basteibrücke selbst wurde aus touristischen Gründen angelegt. Ehemals als Holzbrücke und als der Ansturm zu groß wurde, eben aus Stein erneuert. Auf der anderen Seite der Brücke schaut man übrigens geradewegs auf die Elbe hinab. Die fließt über 190 Meter weiter unten und lässt hin und wieder den einen oder anderen Raddampfer vorbeitreiben.

Um die Brücke in ihrer vollen Pracht zu sehen, lohnt es sich, die Aussicht vom Ferdinandstein zu genießen. Das ist auch ein beliebter Spot für Fotografen, die hier am Morgen den Sonnenaufgang festhalten.

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3 мая 2020 г. 12:36:53
00:05:03
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