Drens über ihr Debütalbum, Dortmund und Mut zur Ernsthaftigkeit | DIFFUS
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Das kürzlich erschienene Debütalbum der Surf-Punk-Band Drens hört auf den Titel „Holy Demon“. Und der Titel könnte nicht besser gewählt sein, denn die vier Dortmunder stehen mit ihrer Musik für den ständigen Gegensatz: So sorgen sie für einen bittersüßen Sound, der die Schattenseiten des Lebens ans Licht bringt, ohne dabei den Blick für das Schöne aus den Augen zu verlieren.
Unwetter am Venice Beach
Soundtechnisch stehen Arno, Patrick, Fabian und Joel, auch wenn Dortmund und Kalifornien nicht wirklich etwas gemeinsam haben, mit ihrer Musik für sonningen Surf-Punk, den man eigentlich an der Westküste Amerikas verorten würde. Trotzdem rumoren da immer wieder auch finstere Untertöne, die über diesem musikalischen Strand-Szenario hängen wie eine Regenwolke.
Das haben sie bereits in ihrer Debüt EP „Pet Peeves“ aus dem vergangenen Jahr bewiesen, mit deren Song „All My Friends Got Time“ Drens Teil des Soundtracks von „How to sell Drugs online (fast)“ geworden sind. Auf der EP thematisiert die Band eben diese „Pet Peeves“, diese besonderen Reizpunkte, die jede:r hat und verpacken ihre Songs stets in einen musikalischen Mix aus bedrückendem Bass, Fuzz-Gitarren und antreibendem Schlagzeug.
Mut zum Ernst sein
Waren Drens in ihrer "Pet Peeves"-Ära stets mit einem Augenzwinkern zu hören, wird "Holy Demon" von einer neu gefunden Ernsthaftigkeit gezeichnet. Das prägt sowohl das Songwriting, als auch das Soundbild des Projekts: Stücke wie "Record Store" und "Holy Demon" fallen wuchtig und schwer aus und sogar "Honey" biegt irgendwann scharf in Richtung jaulender Gitarren ab.
Im Interview verraten Fabian und Joel von Drens, wie sie diesen neuen Sound angegangen sind und wie sie den Mut gefunden haben, Ironie und Zwinker-Smileys aus ihren Songs zu verbannen. Außerdem geht es um die Lieblings-Spots in ihrer Heimatstadt Dortmund und das beste Futter für lange Tage im Studio.
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Das kürzlich erschienene Debütalbum der Surf-Punk-Band Drens hört auf den Titel „Holy Demon“. Und der Titel könnte nicht besser gewählt sein, denn die vier Dortmunder stehen mit ihrer Musik für den ständigen Gegensatz: So sorgen sie für einen bittersüßen Sound, der die Schattenseiten des Lebens ans Licht bringt, ohne dabei den Blick für das Schöne aus den Augen zu verlieren.
Unwetter am Venice Beach
Soundtechnisch stehen Arno, Patrick, Fabian und Joel, auch wenn Dortmund und Kalifornien nicht wirklich etwas gemeinsam haben, mit ihrer Musik für sonningen Surf-Punk, den man eigentlich an der Westküste Amerikas verorten würde. Trotzdem rumoren da immer wieder auch finstere Untertöne, die über diesem musikalischen Strand-Szenario hängen wie eine Regenwolke.
Das haben sie bereits in ihrer Debüt EP „Pet Peeves“ aus dem vergangenen Jahr bewiesen, mit deren Song „All My Friends Got Time“ Drens Teil des Soundtracks von „How to sell Drugs online (fast)“ geworden sind. Auf der EP thematisiert die Band eben diese „Pet Peeves“, diese besonderen Reizpunkte, die jede:r hat und verpacken ihre Songs stets in einen musikalischen Mix aus bedrückendem Bass, Fuzz-Gitarren und antreibendem Schlagzeug.
Mut zum Ernst sein
Waren Drens in ihrer "Pet Peeves"-Ära stets mit einem Augenzwinkern zu hören, wird "Holy Demon" von einer neu gefunden Ernsthaftigkeit gezeichnet. Das prägt sowohl das Songwriting, als auch das Soundbild des Projekts: Stücke wie "Record Store" und "Holy Demon" fallen wuchtig und schwer aus und sogar "Honey" biegt irgendwann scharf in Richtung jaulender Gitarren ab.
Im Interview verraten Fabian und Joel von Drens, wie sie diesen neuen Sound angegangen sind und wie sie den Mut gefunden haben, Ironie und Zwinker-Smileys aus ihren Songs zu verbannen. Außerdem geht es um die Lieblings-Spots in ihrer Heimatstadt Dortmund und das beste Futter für lange Tage im Studio.
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