Madsen: Wurden sie wirklich von Avril Lavignes Bodyguard geschubst? | WikiTweaks
Verpass kein Video, abonniere unseren Kanal: 👉 http://bit.ly/DiffusAbo
Man nehme eine getweakte Wikipedia-Biografie, einen Buzzer und den Sänger einer Familien-Band, der „Die Perfektion“ in den deutschsprachigen Indie-Rock gebracht hat. Sebastian Madsen war zu Gast bei WikiTweaks.
Sebastian Madsen hat gerade ein erstaunlich souliges Soloalbum namens „Ein bisschen Seele“ veröffentlicht, fand im Promo-Hustle aber noch Zeit, um bei WikiTweaks über seine Hauptband Madsen zu sprechen, die er seit ungefähr 2004 mit seinen Brüdern betreibt. Bei diesem Format machen wir ja genau das, was der Titel verspricht: Wir schauen uns den Wikipedia-Eintrag eines Künstlers oder einer Künstlerin an, übernehmen einige Fakten, „tweaken“ den Eintrag hier und da mit Dingen, die wir erfunden haben, und machen dann den Live-Check am Buzzer. Und wir merken dabei immer wieder: Manche Wiki-Biografien sind auch im Original eher Fluch als Segen. An einer Stelle müssen wir jedenfalls feststellen: „Was für ein undankbarer Kacksatz!“ Und das war keiner von denen, die wir dazu gedichtet haben.
„Meine Eltern sind Hippies, die haben Vollgas gegeben.“
Wir haben in dieser Folge einige Dinge herausgefunden und andere so zielsicher dazu getextet, dass wir quasi aus Versehen die Wahrheit getroffen haben. Zum Beispiel dachten wir uns, dass die Eltern eines Sängers aus dem Wendland todsicher im Anti-Atomkraft-Protest aktiv waren – und lagen damit richtig. Wir klären aber auch, warum es Bullshit ist, dass die Band ihre guten Festival-Slots nach dem Erfolg von „Die Perfektion“ aufgrund von Werbemaßnahmen des Labels Universal bekommen haben – was Wikipedia tatsächlich giftig behauptet. Außerdem erzählt Sebastian, warum das Wort „Schleimkeim“ Musik in seinen Ohren ist, was der erste Song war, den er mit seinen Brüdern spielte und was er von der Crossover-Szene der Nullerjahre hält. Und wir erfahren brühwarm wie Avril Lavigne und ihre Bodyguards damals Vorbands behandelt haben …
„Ein bisschen Seele“ hat ganz schön viel Soul
Die Hits und Alben von Madsen kennt man ja bereits, deshalb wollen wir an dieser Stelle auf Sebastians aktuelles Album „Ein bisschen Seele“ verweisen, das Ende September erschienen ist. Darüber sagt er: „Die ersten Ideen entstanden aus Corona-Frust, Langeweile und Liebeskummer. Zu Liebeskummer passt ja Soul-Musik, deswegen habe ich Sachen wie Otis Redding, Curtis Mayfield oder Amy Winehouse gehört – und irgendwann einfach angefangen, selbst Lieder zu schreiben.“ Eines der schönsten nahm er mit Drangsal auf. Und das Video zu „Sei nur du selbst“ wurde dann auch noch an dem Ort gedreht, an dem wir unser letztes Sommerfest feierten – im Biergarten Zenner im Treptower Park.
Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Vitamalz entstanden.
MEHR VON DIFFUS:
Website 👉 http://www.diffusmag.de
Instagram 👉 http://www.instagram.com/diffusmagazin
TikTok 👉 https://www.tiktok.com/@diffusmagazin
#diffus #wikitweaks #madsen
Видео Madsen: Wurden sie wirklich von Avril Lavignes Bodyguard geschubst? | WikiTweaks канала DIFFUS
Man nehme eine getweakte Wikipedia-Biografie, einen Buzzer und den Sänger einer Familien-Band, der „Die Perfektion“ in den deutschsprachigen Indie-Rock gebracht hat. Sebastian Madsen war zu Gast bei WikiTweaks.
Sebastian Madsen hat gerade ein erstaunlich souliges Soloalbum namens „Ein bisschen Seele“ veröffentlicht, fand im Promo-Hustle aber noch Zeit, um bei WikiTweaks über seine Hauptband Madsen zu sprechen, die er seit ungefähr 2004 mit seinen Brüdern betreibt. Bei diesem Format machen wir ja genau das, was der Titel verspricht: Wir schauen uns den Wikipedia-Eintrag eines Künstlers oder einer Künstlerin an, übernehmen einige Fakten, „tweaken“ den Eintrag hier und da mit Dingen, die wir erfunden haben, und machen dann den Live-Check am Buzzer. Und wir merken dabei immer wieder: Manche Wiki-Biografien sind auch im Original eher Fluch als Segen. An einer Stelle müssen wir jedenfalls feststellen: „Was für ein undankbarer Kacksatz!“ Und das war keiner von denen, die wir dazu gedichtet haben.
„Meine Eltern sind Hippies, die haben Vollgas gegeben.“
Wir haben in dieser Folge einige Dinge herausgefunden und andere so zielsicher dazu getextet, dass wir quasi aus Versehen die Wahrheit getroffen haben. Zum Beispiel dachten wir uns, dass die Eltern eines Sängers aus dem Wendland todsicher im Anti-Atomkraft-Protest aktiv waren – und lagen damit richtig. Wir klären aber auch, warum es Bullshit ist, dass die Band ihre guten Festival-Slots nach dem Erfolg von „Die Perfektion“ aufgrund von Werbemaßnahmen des Labels Universal bekommen haben – was Wikipedia tatsächlich giftig behauptet. Außerdem erzählt Sebastian, warum das Wort „Schleimkeim“ Musik in seinen Ohren ist, was der erste Song war, den er mit seinen Brüdern spielte und was er von der Crossover-Szene der Nullerjahre hält. Und wir erfahren brühwarm wie Avril Lavigne und ihre Bodyguards damals Vorbands behandelt haben …
„Ein bisschen Seele“ hat ganz schön viel Soul
Die Hits und Alben von Madsen kennt man ja bereits, deshalb wollen wir an dieser Stelle auf Sebastians aktuelles Album „Ein bisschen Seele“ verweisen, das Ende September erschienen ist. Darüber sagt er: „Die ersten Ideen entstanden aus Corona-Frust, Langeweile und Liebeskummer. Zu Liebeskummer passt ja Soul-Musik, deswegen habe ich Sachen wie Otis Redding, Curtis Mayfield oder Amy Winehouse gehört – und irgendwann einfach angefangen, selbst Lieder zu schreiben.“ Eines der schönsten nahm er mit Drangsal auf. Und das Video zu „Sei nur du selbst“ wurde dann auch noch an dem Ort gedreht, an dem wir unser letztes Sommerfest feierten – im Biergarten Zenner im Treptower Park.
Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Vitamalz entstanden.
MEHR VON DIFFUS:
Website 👉 http://www.diffusmag.de
Instagram 👉 http://www.instagram.com/diffusmagazin
TikTok 👉 https://www.tiktok.com/@diffusmagazin
#diffus #wikitweaks #madsen
Видео Madsen: Wurden sie wirklich von Avril Lavignes Bodyguard geschubst? | WikiTweaks канала DIFFUS
Показать
Комментарии отсутствуют
Информация о видео
Другие видео канала
Mit @flowerboii in Berlin-Mitte: Über "SAD", Ufo361 und Mode | DIFFUSOk Kid malen ihr "Drei" Album Cover | DRAW YOUR COVERHelena Zengel auf der Premiere der neuen Thriller-Serie „Die Therapie“. #shortsTai Verdes - sheluvme (Live Session) | DIFFUSMit Pantha im Ballhaus Wedding: „Richtig scheisse“, Werdegang & Musik als Ventil (Portrait) | DIFFUSAlligatoah über „off”, richtiges Schreien und Metal-Riffs | DIFFUSSchatzi: Avantgardistischer Pop in mysteriösem Gewand (Portrait) | DIFFUSAlex Lahey — Top 5 Riffs | DIFFUSBilbao - Top 5 Horror-Momente auf der Bühne | DIFFUSEdwin Rosen im Interview beim Hurricane Festival 🦔 #shortsOK KID: Top 5 Dinge die passieren, wenn du dein eigenes Festival veranstaltest | DIFFUS@ekkstacy im Interview #shortsPete Boateng stellt sich vor (Interview) | DIFFUSCloudy June über Streaming, mentale Gesundheit und "Unthinkable" | DIFFUSElena Rud reden mit uns über das Album, „Dopamin“ und die Musik ihrer Kindheit.🎤Yukno - Das große Interview zu "Ich kenne kein Weekend" | DIFFUS TITELSTORYDMA’S about their festival experiences #shortsBlinker über sein Debütalbum „Gegen die Angst“, seinen Werdegang und toxische Männlichkeit | DIFFUSMavi Phoenix - snooze (Live at Technisches Museum Wien) | DIFFUS@bbnomoney talks "Lalala", World of Warcraft and the Minions in the Auto Tune-Interview | DIFFUS