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Uri Ivgi & Johan Greben: Backyard

BACKYARD

MUSIK „Stille und Umkehr". Orchesterskizzen von Bernd Alois Zimmermann, „Anger" aus „Discord" von Ryuichi Sakamoto sowie „Fratres" von Arvo Pärt

CHOREOGRAPHIE UND BÜHNE Uri Ivgi & Johan Greben
MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Altstaedt
KOSTÜME Natasja Lansen
LICHT Yaron Abulafia

Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
Düsseldorfer Symphoniker

URAUFFÜHRUNG 17. März 2012, Opernhaus Düsseldorf
im Rahmen des Ballettabends b.11
Hinterhöfe sind Schauplätze, an denen sich offenbart, was sich sonst unseren Blicken entzieht. Mit derartigen Aspekten des Lebens, die gewöhnlich hinter den Fassaden bleiben, setzen sich Uri Ivgi und Johan Greben in ihrem neuen Stück „Backyard" für das Ballett am Rhein auseinander. Stets auf der Suche nach einem Ausweg erkunden die Tänzerinnen und Tänzer den Raum und werden konfrontiert mit dem Verborgenen. Drei Kompositionen von äußerst unterschiedlichem Charakter sind dem israelisch-niederländischen Choreographenduo dabei musikalische Basis und stehen für drei Phasen der Entwicklung: Die Orchesterskizzen „Stille und Umkehr" von Bernd Alois Zimmermann, „Anger" von Ryuichi Sakamoto und „Fratres" von Arvo Pärt.

Uri Ivgi begann seine Karriere 1990 in der Kibbutz Contemporary Dance Company und gewann 1998 den 1. Preis des Internationalen Wettbewerbs für Choreographen des israelischen Kulturministeriums in der Kategorie „Bester Tänzer". Johan Greben tanzte seit 1985 zunächst im Het Nationale Ballet Amsterdam, für welches er mit „Later" auch seine erste Choreographie schuf. Seit 1995 ist er als freier Choreograph tätig. Als sich die beiden Künstler 2002 zum ersten Mal begegneten, waren sie von der Arbeit des jeweils anderen so fasziniert, dass sie entschieden, sich als Duo zusammenzuschließen. Seither feiert das Tanztheater von Uri Ivgi und Johan Greben internationale Erfolge mit Uraufführungen für IT dansa Barcelona, das Ballett des Nationaltheaters Prag, Scapino Ballet, Scottish Dance Theatre, Skanes Dansteater, NorrDans sowie die Szeged Contemporary Dance Company. Ihre energiegeladenen Arbeiten sind eine Mischung furioser Ensemble-Choreographien und poetischer Bilder, die in ihrer Symbolhaftigkeit an Traumwelten oder Fabeln erinnern - Momentaufnahmen, die auf teils humorvolle, immer aber sehr intensive Weise berühren und sich einprägen. Für ihre Choreographie „This is not a love song" wurden Uri Ivgi und Johan Greben mit dem bedeutendsten Theaterpreis Russlands „Goldene Maske" als „Beste zeitgenössische Choreographie des Jahres 2011" ausgezeichnet. Mit „Backyard" gab das Duo sein Debüt an der Deutschen Oper am Rhein.

Видео Uri Ivgi & Johan Greben: Backyard канала Ballett am Rhein
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8 сентября 2012 г. 4:41:28
00:01:53
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