Haseloff kritisiert ARD und ZDF und wettert gegen Gender-Sprache im TV
#cdu #ard #gendern
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hat in einem Interview klare Worte in Richtung der Öffentlich-Rechtlichen gerichtet. Darin erteilt er einer weiteren Gebührenerhöhung eine Absage.
Der Streit um eine mögliche weitere Gebührenerhöhung für die Nutzung der Öffentlich-Rechtlichen geht weiter. Nun hat sich Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff eingeschaltet.
Der CDU-Politiker erklärt im Interview mit der „ Bild am Sonntag “, dass er keinen Anspruch auf mehr Geld unterstütze, solange die Sender so weitermachen wie bisher. Bis es ein großes Reformpaket gebe, halte er eine Erhöhung „nicht für ratsam“. Sorge mache ihm die steigende Zahl an Gebührenverweigerern.
„Eine Beitragserhöhung ist der Bevölkerung nicht vermittelbar“, stellt Haseloff deshalb klar. Und führt aus: „Warum muss es rund 20 öffentlich-rechtliche Fernseh- und 70 Hörfunkprogramme sowie unzählige Social-Media-Formate geben? Das ist zu vieles vom Gleichen.“
Auch störe ihn die gendergerechte Sprache, die bei ARD, ZDF und Co. verwendet werde. „Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum im Fernsehen gegen die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung eine nicht den Regeln entsprechende Sprache gesprochen wird“, wettert Haseloff gegenüber der Zeitung, „es gibt schließlich einen klaren Bildungsauftrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk“.
Видео Haseloff kritisiert ARD und ZDF und wettert gegen Gender-Sprache im TV канала FOCUS online
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hat in einem Interview klare Worte in Richtung der Öffentlich-Rechtlichen gerichtet. Darin erteilt er einer weiteren Gebührenerhöhung eine Absage.
Der Streit um eine mögliche weitere Gebührenerhöhung für die Nutzung der Öffentlich-Rechtlichen geht weiter. Nun hat sich Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff eingeschaltet.
Der CDU-Politiker erklärt im Interview mit der „ Bild am Sonntag “, dass er keinen Anspruch auf mehr Geld unterstütze, solange die Sender so weitermachen wie bisher. Bis es ein großes Reformpaket gebe, halte er eine Erhöhung „nicht für ratsam“. Sorge mache ihm die steigende Zahl an Gebührenverweigerern.
„Eine Beitragserhöhung ist der Bevölkerung nicht vermittelbar“, stellt Haseloff deshalb klar. Und führt aus: „Warum muss es rund 20 öffentlich-rechtliche Fernseh- und 70 Hörfunkprogramme sowie unzählige Social-Media-Formate geben? Das ist zu vieles vom Gleichen.“
Auch störe ihn die gendergerechte Sprache, die bei ARD, ZDF und Co. verwendet werde. „Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum im Fernsehen gegen die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung eine nicht den Regeln entsprechende Sprache gesprochen wird“, wettert Haseloff gegenüber der Zeitung, „es gibt schließlich einen klaren Bildungsauftrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk“.
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