Pleite für Böhmermann und das ZDF: Gericht bestätigt Fake News über Schönbohm
#zdf #fakenews #russland
Das Landgericht München hat nach vorläufiger Einschätzung der Pressekammer bestätigt, dass die Berichterstattung über die angebliche Nähe von Arne Schönbohm zum russischen Geheimdienst falsch war. Damit bahnt sich eine schwere Niederlage für das ZDF und den TV-Moderator Jan Böhmermann an. Der Ex-BSI-Chef hatte den öffentlich-rechtlichen Sender wegen der Falschberichterstattung auf 100.000 Euro Schadenersatz verklagt.
Denn nach der Neo-Royal-Sendung hatte eine regelrechte Hexenjagd auf den Cyberabwehrchef begonnen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) suspendierte das CDU-Mitglied. Begründung: Das Vertrauen in Schönbohm sei durch den Böhmermann-Beitrag zerstört. Nach dem positiven Verlauf des Gerichtstermins zeigte sich Schönbohms Anwalt mit dem vorläufigen Ergebnis der mündlichen Verhandlung zufrieden. „Der Termin hat gezeigt, dass schlecht recherchierter Journalismus nicht tolerabel ist.“
Das endgültige Urteil wird für den 28. November erwartet. Sollte das Gericht Schönbohm im Wesentlichen Recht geben, steht der nächste Prozess bevor: TV-Moderator Böhmermann und seine Redaktion müssen sich dann direkt vor Gericht verantworten.
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Das Landgericht München hat nach vorläufiger Einschätzung der Pressekammer bestätigt, dass die Berichterstattung über die angebliche Nähe von Arne Schönbohm zum russischen Geheimdienst falsch war. Damit bahnt sich eine schwere Niederlage für das ZDF und den TV-Moderator Jan Böhmermann an. Der Ex-BSI-Chef hatte den öffentlich-rechtlichen Sender wegen der Falschberichterstattung auf 100.000 Euro Schadenersatz verklagt.
Denn nach der Neo-Royal-Sendung hatte eine regelrechte Hexenjagd auf den Cyberabwehrchef begonnen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) suspendierte das CDU-Mitglied. Begründung: Das Vertrauen in Schönbohm sei durch den Böhmermann-Beitrag zerstört. Nach dem positiven Verlauf des Gerichtstermins zeigte sich Schönbohms Anwalt mit dem vorläufigen Ergebnis der mündlichen Verhandlung zufrieden. „Der Termin hat gezeigt, dass schlecht recherchierter Journalismus nicht tolerabel ist.“
Das endgültige Urteil wird für den 28. November erwartet. Sollte das Gericht Schönbohm im Wesentlichen Recht geben, steht der nächste Prozess bevor: TV-Moderator Böhmermann und seine Redaktion müssen sich dann direkt vor Gericht verantworten.
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20 сентября 2024 г. 20:00:14
00:01:07
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