Parc Ela: Naturpark im Herzen von Graubünden - SRF bi de Lüt 20.06.14
Namensgeber des Parc Ela ist der Piz Ela zwischen dem Albulatal und dem Oberhalbstein. Diese beiden Talschaften umfassen diese vielseitige Landschaft um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer.
Mehr zur Sendung:
http://www.srf.ch/sendungen/srf-bi-de-luet-wunderland/2014/parc-ela-naturpark-im-herzen-von-graubuenden
Nik Hartmann startet seine Tour am historischen Alpenpass Septimer. Über Bivio am Marmorerasee vorbei gelangt er zur Hochmoorlandschaft der Alp Flix. Dort hilft er, den Fischbestand der Alpenseen aufzufrischen.
In Mulegns besucht er das altehrwürdige Posthotel Löwen, das zur Zeit des Postkutschenverkehrs im 19. Jahrhundert als Wechselstation für die Pferde diente. Die 77-jährige Wirtin Donata Willi erzählt Nik spannende Geschichten aus der Blütezeit des Hauses.
Später im Albulatal ist Nik zu Gast auf dem Biobauernhof der Familie Heinrich in Filisur. Über 30 alte Kartoffelsorten in diversen Farben und Formen werden dort angebaut.
Zum Schluss wartet auf Nik eine besondere Herausforderung, er möchte den Kletterfelsen «Crap Furò» besteigen. «Crap Furò» ist romanisch und heisst übersetzt «löchriger Fels». Diese imposante filigrane Felswand ragt 60 Meter empor. Damit ist Nik im Herzen Graubündens, dem geografische Mittelpunkt des Kantons, angelangt.
Видео Parc Ela: Naturpark im Herzen von Graubünden - SRF bi de Lüt 20.06.14 канала Schweizer Radio und Fernsehen
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Nik Hartmann startet seine Tour am historischen Alpenpass Septimer. Über Bivio am Marmorerasee vorbei gelangt er zur Hochmoorlandschaft der Alp Flix. Dort hilft er, den Fischbestand der Alpenseen aufzufrischen.
In Mulegns besucht er das altehrwürdige Posthotel Löwen, das zur Zeit des Postkutschenverkehrs im 19. Jahrhundert als Wechselstation für die Pferde diente. Die 77-jährige Wirtin Donata Willi erzählt Nik spannende Geschichten aus der Blütezeit des Hauses.
Später im Albulatal ist Nik zu Gast auf dem Biobauernhof der Familie Heinrich in Filisur. Über 30 alte Kartoffelsorten in diversen Farben und Formen werden dort angebaut.
Zum Schluss wartet auf Nik eine besondere Herausforderung, er möchte den Kletterfelsen «Crap Furò» besteigen. «Crap Furò» ist romanisch und heisst übersetzt «löchriger Fels». Diese imposante filigrane Felswand ragt 60 Meter empor. Damit ist Nik im Herzen Graubündens, dem geografische Mittelpunkt des Kantons, angelangt.
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23 июня 2014 г. 18:09:17
00:44:47
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