Facts und Hacks zu klimafreundlicher Ernährung: Verpackung
Früchte und Gemüse in Plastik verpackt – ist das wirklich nötig? Betrachtet man die Gesamtumweltbelastung unserer Ernährung, beträgt der Anteil der Verpackung daran nur gerade 1 %. Das bedeutet, dass in die Lebensmittelherstellung sehr viel mehr Ressourcen fliessen als in die Plastikverpackung. Dafür hat Letztere häufig eine wichtige Funktion: Der Blumenkohl beispielsweise ist durch den Schutz der Folie dreimal länger haltbar. Das verhindert Food-Waste. Grundsätzlich gilt: So wenig Verpackung wie möglich, so viel wie notwendig. Lisa, Expertin für nachhaltige Ernährung, beantwortet im Rahmen der Aktion «Klima à la carte» Fragen rund um klimafreundliche Ernährung: vom Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum über die Umweltauswirkungen von Käse und Ei bis hin zu Importwaren wie Avocados. Mehr zu «Klima à la carte»: stadt-zuerich-co2.ch
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