Nun leb' wohl, du kleine Gasse
Der Text zu dem Lied "Nun leb' wohl, du kleine Gasse" wurde im Jahre 1833 von dem deutsch-baltischen Dichter Graf Albert Ernst Ludwig Karl von Schlippenbach (* 26. Dezember 1800 in Prenzlau; † 26. Dezember 1886 in Arendsee) verfasst.
Die Vertonung erfolgte 1853 durch den Komponisten und Musikpädagogen Philipp Friedrich Silcher (* 27. Juni 1789 in Schnait; † 26. August 1860 in Tübingen), der auch viele weitere Lieder komponierte.
Liedtext:
Nun leb' wohl , du kleine Gasse,
nun ade, du stilles Dach!
Vater, Mutter sah'n mir traurig,
und die Liebste sah mir nach.
Hier in weiter, weiter Ferne,
wie's mich nach der Heimat zieht!
Lustig singen die Gesellen;
doch es ist ein falsches Lied.
Andre Städtchen kommen freilich,
andre Mädchen zu Gesicht;
ach wohl sind es andre Mädchen,
doch die Eine ist es nicht!
Andre Städtchen, andre Mädchen,
ich da mitten drin so stumm!
Andre Mädchen, andre Städtchen,
o wie gerne kehrt' ich um!
Видео Nun leb' wohl, du kleine Gasse канала Altes Liedgut
Die Vertonung erfolgte 1853 durch den Komponisten und Musikpädagogen Philipp Friedrich Silcher (* 27. Juni 1789 in Schnait; † 26. August 1860 in Tübingen), der auch viele weitere Lieder komponierte.
Liedtext:
Nun leb' wohl , du kleine Gasse,
nun ade, du stilles Dach!
Vater, Mutter sah'n mir traurig,
und die Liebste sah mir nach.
Hier in weiter, weiter Ferne,
wie's mich nach der Heimat zieht!
Lustig singen die Gesellen;
doch es ist ein falsches Lied.
Andre Städtchen kommen freilich,
andre Mädchen zu Gesicht;
ach wohl sind es andre Mädchen,
doch die Eine ist es nicht!
Andre Städtchen, andre Mädchen,
ich da mitten drin so stumm!
Andre Mädchen, andre Städtchen,
o wie gerne kehrt' ich um!
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