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Oh, wie schön ist Kreta. Rundreise entlang der wohl abwechslungsreichsten Küste der Welt.

Darf ich Euch mitnehmen auf eine Reise entlang der wohl abwechslungsreichsten Küste der Welt? Ihr benötigt weder Küstenpatent, Skipper oder ein dickes Portemonnaie. Frappé und Bougatsa bereitstellen, das Play Knöpferl drucken, zurücklehnen und genießen. Das kretische Bermudadreieck: Magisches Elafonisi! We’ll put out to sea and we’ll perfect our chemistry! Die beach boys wußten es schon immer: „The vibe is the vibe! Die rosarote Brille kann man getrost in der Schublade lassen. Rosige Aussichten sind von Natur aus garantiert. Wie kleine Blümchen sind die hellrosa Muscheln am Ufer verstreut. Der wohl bekannteste Strand der Insel entfacht seine wahre Magie insbesondere bei Sonnenuntergang. Es ist einfach viel zu schade nur für einen kurzen Tagesausflug ins kretische Bermudadreick aufzubrechen. Naturliebhaber kommen am nahegelegenen Kedrodasos Strand auf Ihre Kosten. Unweit vom Postkartenmotiv befindet sich eine winzige Bucht, die Aspri Limni (weißer See). Sternedeuter finden dort ihr Paradies. Darüber ob Moses das rote Meer geteilt hat läßt sich herrlich streiten. Oans is aber gwiß: Die Mutter aller Schluchten zerschneidet auf ihren 14,3 km das massive Gebirge zwischen dem zweithöchstem Berg des Eilands, dem Pachnes, und dem Thron des Göttervater Zeus, dem Volákias. Einen wahrhaften Blick über den Tellerrand genießt man beim Einstieg in die Samariá Schlucht. Über eine Ξυλόσκαλα (Holzleiter) geht es hinab in das kretische Pendant zum Grand Canyon. Kennt Ihr das Nationalsymbol Kretas? Lasst mich etwas „ausholen“. Als αγρίμι wird im Griechischen ein ungehobelter, rüpelhafter Mensch bezeichnet. Der gefährdeten Kri-kri Wildziege, eben auch als αγρίμι (Agrimi) bekannt, ist es zu verdanken, dass die UNESCO die sechs tiefste Schlucht der Welt im Jahre 1981 als Biosphärenreservat anerkannte. Etwas Mythologie gefällig? Rhea, die Mutter des Göttervater Zeus, bat eine Nymphe sich um ihren Sohn zu kümmern. Damit nicht nur für die Bemutterung, sondern auch für das leibliche Wohl gesorgt war, verwandelte Rhea die Nymphe in eine göttliche Ziege, die das Kind mit Milch, Ambrosia und Nektar versorgte. Αμάλθεια, die göttliche weiße Ziege, womöglich eine Vorfahrin der Kri-kri Ziege wurde erschaffen. Über die atemberaubende Wanderroute ranken sich zahllose Mythen. Reizende Feen sollen rund um die Wasserstellen Zauber umfloßen haben. Einen kräftigen Schluck von der Rebhuhnquelle dort, etwas Schlürfen an den Brunnenköpfen hier – Romantik pur! Zu guter Letzt werdet Ihr euch vielleicht Fragen, was hat es mit den Pferdesätteln auf sich? Das namensgebende Dorf für die gleichnamige Schlucht bedeutet „Gestell für Gepäck das auf dem Rücken eines Lasttiers festgeschnallt wird“. Aradena – Die kleine, unbeachtete Schwester von Samaria- Zwischen dem einzigen Naturhafen der Südküste und der meist besuchtesten Schlucht der Insel liegt die wohl idyllischte Bucht Kretas. Vom urigen Bergdorf Anopoli geht es durchs kretische Grand Canyon hinab zum Marmara Strand. Am schönsten sind jene Wanderungen die direkt am Meer enden. Schwimmen, Schnorcheln, Schlemmen. In der Dialiskarni Taverne wird jeder Gast vom freundlichen Wirt Christomos Orfanoudakis vom Feinsten mit mediterraner Kost verwöhnt. Loutro – Das Helgoland Kretas. Der einzige Naturhafen der Südküste ist ausschließlich auf Schusters Rappen oder auf dem Seeweg zu erreichen. Das pittoreske Dörfchen wurde im Einklang mit der Natur gebaut. In Loutro spürt man besonders, dass der Mensch nicht das Produkt seiner Umwelt, sondern die Umwelt das Produkt der Menschen ist. Preveli – Hinab scheint der Weg ins Paradies zu gehen. Ein Hauch von Afrika, der schwarze Kontinent mitten auf Kreta. Am Ende der Kourtaliotikos-Schlucht liegt die wohl faszinierendste Bucht der fünftgrößten Insel im Mittelmeer. Step by step geht es die ca. 350 Stufen hinab ins Badeparadies. Von den Eindrücken überwältigt sehen viele Besucher vor lauter Palmen den Wald kaum, denn am Fuß des Megalopotamos (großer Fluß) wartet eine einzigartige subtropische Flora auf. Hüben wie drüben breitet sich entlang des Lagunensees ein gigantischer Blumenstrauß aus Oleander, Mastix und Eukalyptus aus – Willkommen im Dschungel! Agios Pavlos – Hängematte, Himmelreich, Halleluja. Das Sankt Pauli Kretas. Sich in der Taverne vis-à-vis vom schlafenden Drachen in die Hängematte wuchten, Frappé schlürfen und sich vom Rauschen des Meeres einlullen lassen. In der unverbauten Bucht gilt nur ein Motto: „Relax to the max!“ Matala – All you need is love! Matala, das good vibe village. Während heutzutage viele Jugendliche einen „instagrammable place“ nach dem anderen abjagen, gab es in den 60er Jahren für jeden Hippie, der was auf sich hielt nur ein Programm: „Opium schlürfen in der Freak Street Kathmandus, die Wintermonate im Südwesten Indiens genießen und davor einen Zwischenstop im Osten Kretas einlegen.“ Die Cave No.1 galt als mit Abstand schönste Höhle Kretas.

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18 июня 2021 г. 1:03:22
00:56:17
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