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Rückkreuzung [Mendel] - [Biologie, Genetik, Mittel- und Oberstufe]

Was versteht man unter einer Rückkreuzung? Und wie führt man eine Rückkreuzung durch?
Eine Rückkreuzung ist in der Genetik ein probates Verfahren, um einen unbekannten Genotypen zu ermitteln.
In diesem Video wird erklärt, was eine Rückkreuzung ist, wie man eine Rückkreuzung anhand eines Kreuzungsschemas durchführt und welche Aussagen sich mit dem Ergebnis der Rückkreuzung treffen lassen (nämlich die Unterscheidung, inwiefern das getestete Individuum homozygot oder heterozygot ist).

Die Mendelschen Regeln nochmal in der Übersicht:
1. Regel (Uniformitätsregel): Kreuzt man Individuen miteinander, die sich in einem Merkmal reinerbig unterscheiden, z.B. grünfarbige Erbsensamen mit gelbfarbigen Erbsensamen, so sind die Nachkommen in der F1-Generation in Bezug auf dieses Merkmal alle gleich – uniform. Die erste Mendelsche Regel wird daher auch Uniformitätsregel genannt.

2. Regel (Spaltungsregel): Kreuzt man die sich gleichenden, uniformen Individuen der F1-Generation untereinander, weisen in einem dominant/rezessiven Erbgang wie diesem die Nachkommen der F2-Generationen wieder die Merkmale der Elterngeneration auf; sie spalten sich in einem Zahlenverhältnis von 3:1 auf.

3. Regel (Unabhängigkeitsregel): Kreuzt man Individuen, die sich in zwei oder mehr Merkmalen unterscheiden, so werden die einzelnen Erbanlagen unabhängig voneinander vererbt. Weil dadurch neue Merkmalsformen entstehen können, nennt man diese Regel auch Neukombinationsregel.

Видео Rückkreuzung [Mendel] - [Biologie, Genetik, Mittel- und Oberstufe] канала TeacherToby
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11 января 2021 г. 15:19:30
00:04:32
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