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Damit sich nichts Schlechtes wiederholt

'Damit sich nichts Schlechtes wiederholt' ist ein Aufruf von SchülerInnen aus der Ukraine, Polen und Deutschland, die im „Flüchtlinge – damals und heute“ Projekt in Berlin Parallelen der Fluchterfahrung nach dem 2ten Weltkrieg und heute erforschten. Dazu interviewten sie Zeitzeugen die nach dem 2ten Weltkrieg aus Osteuropa nach Deutschland flüchteten sowie Dr. Andreas Kossert, wissenschaftlicher Mitarbeiter der "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung".

In dem Projekt „Flüchtlinge – damals und heute“ trafen sich 21 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine, Polen und Deutschland, die in drei einwöchigen Workshops in partizipierender Videoarbeit jeweils zwei Dokumentarfilme produziert haben. Die Teilnehmenden setzten sich intensiv mit den Themen Flucht und Flüchtlinge im und nach dem Zweiten Weltkrieg sowie der gegenwärtigen Flüchtlingsthematik in allen drei Ländern auseinander. Sie recherchierten nach Quellen, befragten und interviewten Zeitzeugen, Historiker, Ethnologen, Mitarbeiter von NGOs sowie Geflüchtete. Die filmisch aufbereiteten Ergebnisse der Recherchen und Gespräche wurden in Riwne, Lublin sowie Berlin einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Entstanden sind sechs beeindruckende Filme, die auf der Abschlussveranstaltung des Projektes am 27. Oktober 2017 im Berliner Kino Central aufgeführt wurden.

Das Projekt wird mit Mitteln des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland gefördert und im Rahmen des Deutsch-Ukrainischen Sprachenjahrs 2017/18 durchgeführt. Kooperationspartner sind das Goethe-Institut und das Deutsche Youth For Understanding Komitee.

Видео Damit sich nichts Schlechtes wiederholt канала Glocal Films
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25 февраля 2019 г. 6:08:53
00:17:33
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