Jianzi. Federfußball aus China - athletische Sportart mit Spaßfaktor

Ob als Zeitvertreib und Fun-Sport auf der Straße und im Park oder als Vereinssport in der Halle – der gefiederte Ball hat Potential. In Kooperation mit dem FFC Hagen und dem Deutschen Federfußballbund präsentierten wir den chinesischen Federfußball Jianzi auf der ExtraSchicht 2023. Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit dabei bei der Nacht der Industriekultur! Wir haben den Federfußball auf die Zeche Zollverein in Essen gebracht, einen attraktiven Spielort des traditionsreichen Kulturfestivals in der Metropole Ruhr.

Fußball und Ruhrgebiet gehören einfach zusammen. Darum stand die ExtraSchicht auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein unter dem Motto „Das Runde und das Eckige“. Nicht nur die Fördertürme, auch der Fußball war hier an diesem Abend Kult! Geboten wurden die Glückauf-Arena, Tischfußball und kostenlose Führungen durch die Sonderausstellung „Mythos und Moderne. Fußball im Ruhrgebiet“ im Ruhr Museum. Abgerundet wurde das Programm durch zauberhafte Walk Acts, spannende Ausstellungen und musikalische Einlagen für jeden Gusto über Folk und Klassik bis hin zu Dancehall und Reggae.

Passend zum Thema steuert das Team des Konfuzius-Instituts gemeinsam mit dem FFC Hagen 1991 des Deutschen Federfußballbunds einen Programmpunkt bei, der vielen noch nicht so bekannt ist:

Federfußball aus China in die Metropole Ruhr und weiter nach Europa

Schon gewusst? Hier in der Region sitzt Europas ältester Federfußballverein. Der Federfußball kam in den 80er Jahren von China aus ins Ruhrgebiet. Inzwischen hat Deutschland eine Federfußballbundesliga und es wird auf Profi-Niveau gespielt. Hier wurde Pionierarbeit geleistet und diesen Enthusiasmus ist bis heute spürbar!

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