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Radio Klartext Nachrichten vom 15.März 2023

Brüssel - Das EU-Parlament hat mit deutlicher Mehrheit für verordnete Sanierungen von Gebäuden gestimmt. Bis zum Jahr 2030 sollen alle Wohnhäuser bessere Energieeffizienzklasse erreichen. Kritiker sehen darin eine Pflicht zu teuren Sanierungen, die auch zur erzwungenen Aufgabe der Immobile führen kann. Man könne die Kosten im Kampf gegen den Klimawandel nicht auf Omas Häusschen abwälzen", kritisierte der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke. Der Präsident des Eigentümerverbands Haus & Grund, Kai Warnecke, warnte vor einem dramatischen Wertverlust bei älteren Gebäuden. Experten schätzen, dass allein in Deutschland rund sechs Millionen Wohnhäuser umfangreich saniert werden müssten, um diese Vorgaben zu erfüllen. Diese Immobilien bräuchten neue Dämmung, neue Dächer und Fenster.
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BERLIN. Die Corona-Maßnahmen für Schüler während der Corona-Zeit haben für Kinder gesundheitliche Konsequenzen. Wegen des Ausbleibens der Scharlach-Welle durch die Kontaktbeschränkungen komme es zu „einem intensiven Nachholeffekt“ bei denen „außergewöhnlich schwere Verläufe“ auftreten, warnte die Krankenkasse Barmer in ihrem jährlichen Arztbericht. Waren 2019 noch rund 235.000 Kinder mit Scharlach infiziert, waren es 2021 nur noch rund 25.000.
„Eine nun drohende Scharlach-Welle bei Schulkindern sei aber nur ein Beispiel von Infektionskrankheiten, die nun verstärkt auf Kinder zukämen.

TÜBINGEN. Zwei Grünen-Politiker greifen die Asyl-Politik ihrer eigenen Partei in der Bundesregierung an. Der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer und der Landrat des Landkreises Miltenberg in Bayern, Jens Marco Scherf haben eine Reduzierung der Migrantenzahlen gefordert. Die Kommunalpolitiker fordern öffentlich, daß nicht schutzbedürftige Asylbewerber gar nicht erst auf die Kommunen verteilt werden. Migranten ohne Bleiberecht sollten lediglich Sachleistungen beziehen dürfen und in den Aufnahmeeinrichtungen des Bundes und der Länder verbleiben. Die Unterbringung habe bereits eine kritische Größe erreicht, „die zu spürbaren Verdrängungseffekten besonders in unteren Einkommensgruppen führt“.

BERLIN. Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), hat den Zustand der Bundeswehr kritisiert. U.a monierte sie, daß eine Transperson von der Bundeswehr gerügt wurde, weil sie auf Sex-Plattformen vulgär auf Partnersuche gegangen war. Die Entscheidung zeige, „daß sich, Zitat: „überkommene Moralvorstellungen, stereotype Denkweisen und diskriminierende Praktiken hartnäckig in der Bundeswehr und in unserer Gesellschaft halten“. Högel forderte zudem eine Regelung für die sprachliche Berücksichtigung „des dritten Geschlechts und non binärer Geschlechtsidentitäten“ in den Streitkräften.

Freudenberg - Die zwölfjährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz mit mehreren Messerstichen getötet. Tatverdächtig sind demnach zwei Bekannte des Opfers.
Wie der leitende Oberstaatsanwalt mitteilte, starb Luise in Folge der Messerstiche und dem dadurch ausgelösten Blutverlust. Eine Obduktion habe diese Annahme der Ermittler bestätigt. Zwei Mädchen im Alter von zwölf und dreizehn Jahren haben die Tat gestanden. Sie seien dem Bekanntenkreis von Luise zuzuordnen. Strafrechtliche Konsequenzen drohen den Kindern nicht.
Dresden – Die von der Bundes-CDU verordnete „Brandmauer“, unter Androhung parteiinterner Konsequenzen, nicht mit der AfD zu stimmen, bröckelt in Sachsens Kommunen. Im Dresdner Ortsteil Cossebaude, stimmte die dortige CDU gemeinsam mit der Partei die Linke für einen Antrag der AfD. Dieser sieht vor, dass künftige alle Ratsvorlagen der Dresdner Stadtverwaltung zurückgewiesen und nicht bearbeitet werden, wenn diese in Gendersprache verfasst sind. Für den Antrag der beiden AfD-Räte stimmten fünf CDU und ein linken-Politiker. Es gab lediglich zwei Gegenstimmen.

Frankfurt/Main – Ex-Nationalspieler Rudi Völler hat sich für eine Rückkehr zur schwarzrotgolden Spielführerbinde ausgesprochen. Auf die Frage der "Sport Bild", welche Binde die Nationalmannschaft gegen Peru und Belgien tragen werde, antwortete der neue Sportchef: "Wir sollten mit einer Kapitänsbinde in den Deutschland-Farben auflaufen. Damit würde man alles ein bisschen beruhigen.“ Jetzt gehe es wieder um Fußball." Der DFB hatte vor und während der WM Ende 2022 in Katar große Probleme wegen des umstrittenen Gastgeberlandes Katar. Die Debatte um die letztlich vom Weltverband FIFA verbotenen "One Love"-Kapitänsbinde belastete Verband und Mannschaft tagelang.

(c) by afdberichte.de #AfDberichte #AfD #Dresden #SeiSchlauWählBlau

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15 марта 2023 г. 16:00:35
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