Загрузка страницы

Radio Klartext Nachrichten vom 14.März 2023

Nahrungsmittel als Preistreiber +++ mehr Straftaten durch Mädchen +++ Verbots-Irrsinn von Öl- und Gasheizungen +++ Bauzinsen über 4% +++ Galeria Kaufhof wieder fast pleite? +++ ZDF-Mitarbeiter arbeitete für Merkel +++ Ossi verdient 839€ weniger pro Monat +++ Strack-Zimmermann gegen Friedensverhandlungen +++ AfD nun bei 16% +++

https://radioklartext.com/

Wiesbaden - Die Preise für Nahrungsmittel steigen derzeit stärker, als die für Energie. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Spitzenreiter sei demnach Zucker mit einem Preisanstieg von rund 70 Prozent. Laut Bundesamt stiegen die Preise im Vergleich zum Vormonat insgesamt um 2,4 Prozent, während die Energiepreise weitgehend stabil blieben. Besonders stark verteuerte sich Gemüse mit 12,5 Prozent. Eier waren 35 und Brot 24 Prozent teurer.

Düsseldorf - Sowohl die Zahl der Straftaten durch Kinder, als auch die speziell durch Mädchen war 2022 in Nordrhein-Westfalen so hoch wie noch nie seit 2015. Das geht aus einer noch nicht veröffentlichten Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD im Düsseldorfer Landtag hervor. Die Kriminalstatistik wies demnach für das vergangene Jahr knapp 7300 Taten durch fast 7000 strafunmündige weibliche Verdächtige aus. 2021 waren es noch 2100 weniger.

Essen - Das ab nächstes Jahr geplante Verbot neuer Öl- und Gasheizungen durch die Grünen steht immer stärker in der Kritik. Laut BILD taxieren Experten die Kosten dafür bis 2045 auf rund 1000 Milliarden Euro! Viele Eigentümer sorgen sich zudem, dass sie sich Wohnung oder Häuschen nicht mehr leisten können. Wissenschaftler Prof. Manuel Frondel vom Institut RWI in Essen bezeichnete das Verbot als „Weg in eine Öko-Diktatur“. Er sei entsetzt zudem sei es „ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte“.

Frankfurt - Die Bauzinsen für zehnjährige Finanzierungen sind erneut über die Marke von vier Prozent geklettert. Das zeigen Daten einer Frankfurter Finanzberatung und von Kreditvermittlern. Damit zogen die Zinsen nach einem Zwischentief im Januar bei gut 3,5 Prozent wieder spürbar an und erreichten den höchsten Stand seit Oktober. Die FMH-Finanzberatung rechnet mit weiteren Steigerungen. „Fünf Prozent bis Jahresende seien keine Schwarzmalerei, sondern eine realistische Prognose".

Essen - Die letzte große Warenhauskette in Deutschland, Galeria, will von aktuell noch 129 Warenhäusern mit rund 17.400 Beschäftigten 52 Filialen aufgeben. In Mitteldeutschland sind die Standorte Leipzig und Cottbus betroffen. Dresden und Chemnitz bleiben erhalten. „Insgesamt werden somit weit über 5000 Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verlieren", erklärte der Gesamtbetriebsrat des Unternehmens und sprach von einem „rabenschwarzen Tag“.

BERLIN. Wie aus einer auf AfD-Anfrage veröffentlichten Liste der Bundesregierung hervorgeht, hat ein freier Mitarbeiter des ZDF über Jahre Filme für die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel produziert. Mit Filmen wie „Das Bundeskanzleramt – ein Blick hinter die Kulissen“ soll der Journalist in drei Jahren 32.000 Euro verdient haben. Der ZDF-Mitarbeiter arbeitet für die Landesstudios Berlin und Brandenburg. Ob er in dieser Funktion auch über die Bundespolitik berichtete, wollte das ZDF dem Tagesspiegel nicht mitteilen.

MÜNCHEN/BERLIN - Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Strack-Zimmermann, hat jegliche Vorbereitung möglicher Friedensverhandlungen für die Ukraine deutlich zurückgewiesen. Der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hatte diese ins Gespräch gebracht. Strack-Zimmermann entgegnete, das sei das „falsche Signal im falschen Moment. Der Ruf nach Friedensverhandlungen zum jetzigen Zeitpunkt diene ganz und gar nicht der Ukraine, und auch nicht der freien westlichen Welt“, sagte die FDP-Politikerin dem Tagesspiegel.

Dresden - Ostdeutschen haben rein rechnerisch bis heute unbezahlt gearbeitet, wenn man die durchschnittlichen Gehälter in Ost und Westdeutschland vergleicht: Die Lohndifferenz zwischen Ost und West bei Vollzeitbeschäftigten liegt derzeit bei 19,9 Prozent, beziehungsweise 839 Euro brutto im Monat. Das geht aus Einkommensdaten hervor, die das Statistische Bundesamt im Auftrag der Partei Die Linke ausgewertet hat. Demnach verdienen Vollzeitarbeitnehmer im Westen durchschnittlich 4218 Euro brutto im Monat, im Osten sind es 3379. Beim Stundenlohn beträgt der Unterschied 5,14 Euro.

BERLIN. Laut einer aktuellen Umfrage der Meinungsforscher von Insa für die Bild-Zeitung steht die AfD erstmals seit Oktober 2018 wieder vor den Grünen. Die Öko-Partei rangiert bei 15,5 und die AfD bei 16 Prozent. Damit verfestigt sich ein seit Monaten zeigender Trend: Die Grünen verlieren in der Wählergunst, die AfD gewinnt. Im Juli vergangenen Jahres hatte der Vorsprung der Grünen noch bei elf Punkten gelegen. Sie kam auf 23, die AfD auf 12 Prozent.

(c) by afdberichte.de #AfDberichte #AfD #Dresden #SeiSchlauWählBlau

Видео Radio Klartext Nachrichten vom 14.März 2023 канала AfD in Sachsen und Dresden - Die Dokumentation
Показать
Комментарии отсутствуют
Введите заголовок:

Введите адрес ссылки:

Введите адрес видео с YouTube:

Зарегистрируйтесь или войдите с
Информация о видео
14 марта 2023 г. 15:30:01
00:06:02
Яндекс.Метрика