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Folge 26: Warum träumen wir? Teil I: Die Traumlehre Sigmund Freuds.

Episodenbeschreibung: Einen Großteil unseres Lebens verträumen wir – auch wenn wir uns nicht immer an unsere Träume erinnern können. Aber warum träumen wir überhaupt? Und was bedeuten unsere Träume? Im ersten Teil unserer Serie über das Träumen befassen wir uns mit dem Ursprung der Traumdeutung und der Traumlehre Sigmund Freuds.

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Literaturempfehlungen:
Deserno, H. (Hrsg., 1999). Das Jahrhundert der Traumdeutung. Perspektiven psychoanalytischer Traumforschung. Stuttgart: Klett-Cotta.
Freud, S. (1999a) Gesammelte Werke. Bd. 2/3: Die Traumdeutung. Frankfurt/M.: Fischer.
Freud S. (1910/1999). Über den Gegensinn der Urworte. Gesammelte Werke, Bd. VIII, 214–221. Frankfurt a.M.: Fischer.
Meltzer, D. (1988). Traumleben. Eine Überprüfung der psychoanalytischen Theorie und Technik. München / Wien: Verlag Internationale Psychoanalyse.
Mertens, W. (1999). Traum und Traumdeutung. München: C.H. Beck.
Schredl, M. (2013). Träume. Unser nächtliches Kopfkino. Heidelberg: Springer Spektrum.
Walde, C. (2001). Antike Traumdeutung und moderne Traumforschung. Düsseldorf / Zürich: Artemis und Winkler.

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8 марта 2019 г. 10:03:02
00:24:41
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