Getreidefrachter "Razoni" verspätet sich
Der Frachter "Razoni" hatte vergangene Woche als erstes Schiff mit ukrainischem Getreide seit Beginn des russischen Angriffskrieges die Ukraine in Richtung Libanon verlassen. Die "Razoni" ist nach den Kontrollen in Istanbul auf dem Weg in den Libanon. Allerdings verzögert sich ihre für heute geplante Ankunft dort, wie die ukrainische Botschaft im Libanon erklärte. Zu den Gründen wurden keine Angaben gemacht.
Die Kriegsgegner Ukraine und Russland unterzeichneten am 22. Juli unter UN-Vermittlung jeweils getrennt mit der Türkei ein Abkommen, um von drei Häfen Getreideausfuhren aus der Ukraine zu ermöglichen. Ein Koordinierungszentrum in Istanbul ist mit Vertretern der vier Parteien besetzt. Die Inspektionen sollen unter anderem sicherstellen, dass mit den Schiffen keine Waffen transportiert werden.
Unterdessen haben vier weitere Getreidefrachter aus ukrainischen Häfen abgelegt. Die unter anderem mit Sonnenblumenöl und Mais beladenen Schiffe mit den Zielen China, Türkei und Italien seien auf dem Weg nach Istanbul, um dort kontrolliert zu werden, teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. Der ukrainische Infrastrukturminister Olexandr Kubrakow erklärte, die Frachter "Mustafa Necati", "Star Helena", "Glory" und "Riva Wind" hätten zusammen fast 170.000 Tonnen geladen.
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Unterdessen haben vier weitere Getreidefrachter aus ukrainischen Häfen abgelegt. Die unter anderem mit Sonnenblumenöl und Mais beladenen Schiffe mit den Zielen China, Türkei und Italien seien auf dem Weg nach Istanbul, um dort kontrolliert zu werden, teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. Der ukrainische Infrastrukturminister Olexandr Kubrakow erklärte, die Frachter "Mustafa Necati", "Star Helena", "Glory" und "Riva Wind" hätten zusammen fast 170.000 Tonnen geladen.
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