Onkologie | Medizin im Gespräch

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In dieser Folge geht es um Onkologie, also um die Behandlung von Krebserkrankungen. Eine solche Diagnose trifft jeden hart, wird mit ihr doch immer noch schnell der eigene Tod und endlose Krankenhausaufenthalte in Verbindung gebracht. Glücklicherweise stimmt das so heute nicht mehr unbedingt. Dr. med. Hans Reinel, der leitende Oberarzt der Medizinischen Klinik 2 im Leopoldina-Krankenhaus und Leiter der Praxis für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin am Medizinischen Versorgungszentrum Leopoldina, nimmt zu diesem Thema Stellung.
Krebs ist bei uns die zweithäufigste Todesursache. Der Krebs ist letztendlich eine bösartig erkrankte Gewebszelle, die weiter unkontrolliert wächst. Warum eine Krebszelle entsteht ist oft unbekannt. Allerdings weiß die Medizin mittlerweile sehr gut, wie eine Zelle wächst. Dies zu unterdrücken ist es in der Onkologie und Hämatologie mittlerweile sehr gut möglich. Nach der Diagnose ist es wichtig, mit einfachen und klaren Worten dem Patienten die Krankheit zu erklären

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