Turbinentreibanlage - Ein neuer Kugelrotor in der Einlaufphase
Sehen Sie auch unseren interessanten Lehr- und Animationsfilm:
https://www.youtube.com/channel/UCRHUuwrlkufvogJaxFKZxYQ
Und hier der link zu unserer privaten Homepage:
https://www.neue-wasserkraftenergie.de
Zu sehen ist der Aufbau der Anlage, die durch zwei talaufwärts befindliche hydraulische Widder mit Wasser versorgt wird.
Der Wasserstand im Treibbehälter wird konstant gehalten, zu sehen am ständig überlaufenden Wasser des Treibbehälters. Dadurch ergibt sich eine immer gleichbleibende Leistungsabgabe über den Treibwidder auf die Turbine.
Der neue Kugelrotor muss sich erst einlaufen, deshalb zeigt der Drehzahlmesser anfangs 1.500 Umdrehungen pro Minute und ein wenig später bereits 1.900 Umdrehungen pro Minute.
Wie man sieht, hatte der Bach am Tag zuvor Hochwasser, bei dem sich Sedimente gelöst haben, die der Turbine offensichtlich nichts anhaben.
Der hydraulische Widder hat am Stoßventil noch keinen Spritzschutzkessel, daher der Eimer!
Die Treibleitungslänge entspricht der allgemeingültigen Faustregel, 1m Treibgefälle zu 4 m Treibleitungslänge.
Unschwer zu erkennen ist, dass hier 8 m Gefällehöhe 32 m Treibleitungslänge bedingen. Besonders gut abzulesen sind diese Verhältnisse aus den Tabellen des Buches "Der hydraulische Widder" von P. Weinmann.
Die laufenden Veränderungen und Verbesserungen der Rotorformen führten am Ende bei gleichbleibender Beaufschlagung zu kraftschlüssiger Abstimmung und der Drehzahlerhöhung auf 4200 Umdrehungen pro Minute - nach oben offen.
Drehwiderstände, z.B. durch Ansaugen - Bremswirkung des Wassers zwischen Kugelkalotte und Rotor etc., konnten gänzlich abgestellt werden.
Mathematisch ausgedrückt arbeitet die Turbine heute mit einer Sensibilität von 1 Watt.
Normalerweise wird die Turbine direkt am hydraulischen Widder montiert. Durch die Versuchsanordnung ist erkennbar, dass die Turbine auch einen vom Widderstandort beabstandeten Aufstellungsort haben kann.
Rohrreibungsverluste sind zu berücksichtigen.
Autor: Helmut R. Nitschke, Patentinhaber
Видео Turbinentreibanlage - Ein neuer Kugelrotor in der Einlaufphase канала Neue Wasserkraftenergie
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Der Wasserstand im Treibbehälter wird konstant gehalten, zu sehen am ständig überlaufenden Wasser des Treibbehälters. Dadurch ergibt sich eine immer gleichbleibende Leistungsabgabe über den Treibwidder auf die Turbine.
Der neue Kugelrotor muss sich erst einlaufen, deshalb zeigt der Drehzahlmesser anfangs 1.500 Umdrehungen pro Minute und ein wenig später bereits 1.900 Umdrehungen pro Minute.
Wie man sieht, hatte der Bach am Tag zuvor Hochwasser, bei dem sich Sedimente gelöst haben, die der Turbine offensichtlich nichts anhaben.
Der hydraulische Widder hat am Stoßventil noch keinen Spritzschutzkessel, daher der Eimer!
Die Treibleitungslänge entspricht der allgemeingültigen Faustregel, 1m Treibgefälle zu 4 m Treibleitungslänge.
Unschwer zu erkennen ist, dass hier 8 m Gefällehöhe 32 m Treibleitungslänge bedingen. Besonders gut abzulesen sind diese Verhältnisse aus den Tabellen des Buches "Der hydraulische Widder" von P. Weinmann.
Die laufenden Veränderungen und Verbesserungen der Rotorformen führten am Ende bei gleichbleibender Beaufschlagung zu kraftschlüssiger Abstimmung und der Drehzahlerhöhung auf 4200 Umdrehungen pro Minute - nach oben offen.
Drehwiderstände, z.B. durch Ansaugen - Bremswirkung des Wassers zwischen Kugelkalotte und Rotor etc., konnten gänzlich abgestellt werden.
Mathematisch ausgedrückt arbeitet die Turbine heute mit einer Sensibilität von 1 Watt.
Normalerweise wird die Turbine direkt am hydraulischen Widder montiert. Durch die Versuchsanordnung ist erkennbar, dass die Turbine auch einen vom Widderstandort beabstandeten Aufstellungsort haben kann.
Rohrreibungsverluste sind zu berücksichtigen.
Autor: Helmut R. Nitschke, Patentinhaber
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