Tatsächlich Liebe? Über Hormone, Gene und kulturelle Prägungen
Podiumsdiskussion mit
Prof. Dr. Lars Penke, Institut für Psychologie, Universität Göttingen
Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Philosoph und Autor
Julia Schoch, Autorin, u.a. „Das Liebespaar des Jahrhunderts“
Moderation: Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur
Die Liebe ist DAS Leitthema in Büchern, Filmen, Liedern und Gesprächen. Sie ist Ursache für höchstes Glück und tiefsten Schmerz. In unserer Sprache gibt es allein für den Zustand der Verliebtheit zahlreiche Metaphern: rosarote Brille, Wolke Sieben, Schmetterlinge im Bauch. Lieben und geliebt zu werden erfüllt das Grundbedürfnis nach zwischenmenschlichen Beziehungen und ist somit im gesamten Lebensverlauf präsent. So vertraut das Gefühl für uns alle ist, so wenig ist es jedoch zu greifen. Denn was ist das überhaupt, die Liebe? In der Wissenschaft gibt es verschiedene Ansätze: Genetische Faktoren spielen dabei eine Rolle, hormonelle Zustände, Umwelteinflüsse in der Kindheit, aber auch gesellschaftlich-konstruktivistische Komponenten.
Ist Lieben ein klar bestimmbarer körperlicher Prozess? Wer oder was bestimmt, wie und wen man liebt? Wie hat sich das Leitbild der romantischen, monogamen, heteronormen Liebe in den letzten Jahrzehnten verändert? Und: Gibt es eine kultur-unabhängige Grundessenz des Liebens?
Foto: lchumpitaz – stock.adobe.com
Видео Tatsächlich Liebe? Über Hormone, Gene und kulturelle Prägungen канала VolkswagenStiftung
Prof. Dr. Lars Penke, Institut für Psychologie, Universität Göttingen
Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Philosoph und Autor
Julia Schoch, Autorin, u.a. „Das Liebespaar des Jahrhunderts“
Moderation: Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur
Die Liebe ist DAS Leitthema in Büchern, Filmen, Liedern und Gesprächen. Sie ist Ursache für höchstes Glück und tiefsten Schmerz. In unserer Sprache gibt es allein für den Zustand der Verliebtheit zahlreiche Metaphern: rosarote Brille, Wolke Sieben, Schmetterlinge im Bauch. Lieben und geliebt zu werden erfüllt das Grundbedürfnis nach zwischenmenschlichen Beziehungen und ist somit im gesamten Lebensverlauf präsent. So vertraut das Gefühl für uns alle ist, so wenig ist es jedoch zu greifen. Denn was ist das überhaupt, die Liebe? In der Wissenschaft gibt es verschiedene Ansätze: Genetische Faktoren spielen dabei eine Rolle, hormonelle Zustände, Umwelteinflüsse in der Kindheit, aber auch gesellschaftlich-konstruktivistische Komponenten.
Ist Lieben ein klar bestimmbarer körperlicher Prozess? Wer oder was bestimmt, wie und wen man liebt? Wie hat sich das Leitbild der romantischen, monogamen, heteronormen Liebe in den letzten Jahrzehnten verändert? Und: Gibt es eine kultur-unabhängige Grundessenz des Liebens?
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