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Generalisierte Angststörung: Wenn Sorgen krank machen

Wenn die Sorgen dominieren und den Alltag bestimmen, führt dies oft zu hohem Leidensdruck. Bei der Generalisierten Angststörung, kurz GAS, sorgen sich die Betroffenen übermäßig oft und viel. Ständige und exzessive Sorgen über unterschiedliche Themen- und Lebensbereiche, die alltägliche Ereignisse oder Probleme betreffen stehen im Vordergrund dieser Erkrankung.

Die GAS ist eine häufige Angsterkrankung. Im Laufe ihres Lebens erkranken Menschen mit einer Wahrscheinlichkeit von 5 % (= Lebenszeitprävalenz) an einer GAS. Ungefähr 4 bis 7 % der Bevölkerung sind betroffen. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.
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QUELLEN:
Morschitzky, H. (2009). Angststörungen: Diagnostik, Konzepte, Therapie, Selbsthilfe. Wien: Springer.
Becker, E. & Hoyer, J. (2005). Generalisierte Angststörung. Fortschritte der Psychotherapie Band 25. Göttingen: Hogrefe.
Becker, E. & Markgraf, J. (2016). Generalisierte Angststörung – Ein Therapieprogramm. Weinheim: Belz.

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21 февраля 2021 г. 14:00:05
00:17:02
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