Depeche Mode - Shine [TA: AT100E, AT95SE / TT: Technics SL-D3]

Pressing: 2007 Venusnote Limited (Remaster)

[00:03] - AT100E
[05:38] - AT95SE

-Turntable: Have a look at the title.
-Cartridge: Have a look at the title, at 1,7g - 1,8g // 2,3g
-Preamp: Dynavox UPR-2.0 connected to the Line-In of a Creative Soundblaster Audigy ZS 2 (Win XP, daniel k.'s SB driver pack), uploaded in its recorded uncompressed 44khz stereo 16bit format.
Watch in its max. resolution, 1920x1080 pixels (FullHD), for best sound / highest audio bitrate.
-cork slipmat

[Video: Canon MV700i Mini DV, PAL 720x576 pixles]
Bonus-"Blah" + wichtigeres im dritten Abschnitt des Textes:
Zwischen 10:55 bis 11:05 beim AT95E (u. auch etwas "älteren") recording übersteuert es im SB Eingang etwas. Da war der Line-In Regler einen winzigen Tacken zu hoch für den Track ausgewählt. Ist mir also bewusst. Kann aber auch ein Fusselstau am Stylus/an der Abtastnadel gewesen sein, denn dann vibirert es auch gerne 'mal bis hin zu gewaltig.

Jedoch alles andere was man sonst noch so z.B. an kurzen Kratzen bspw. in den Vocals in dem Trackpart von 5:39 bis 7:39 hört, kommt stets von dem Master auf der Vinyl selber [kennt man ja: Stichwort "loundness war", bei D.M. ab ULTRA (z.B. hier und da an den lautesten Stellen kratzende Gitarre in "Freestate") auf jeder CD und fast jedem Track enthalten] und nicht von den Einstellungen.

Wenn man bei diesem Track den Line-In Regler zu sehr übezieht (z.B. ab spätestens 90% für diesen Track und am Klinkenkabel ankommenden Lautstärke Input) fängt der Basssound in jenem Part zu übersteuern an, der kratzt dann nur noch und ist gar nicht mehr als runder Sound wahrnehbar.
Man sieht also: Ich weiß schon was ich tue, und regele nicht alles verhunzend sinnlos hoch. Bin eher im Gegenteil sehr penibel und passe alles pro Vinylseite und manchmal sogar für jeden Track einzeln an !
Selbst diese erwähnte Aufnahme hier liegt also noch weit darunter es wirklich übertreiben zu haben, da der (Basslauf) immer ok ist.

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Zu meiner Eingangs- + Aufnahmeregler Regler Philisophie:
-Generell wähle ich den Eingangsregler Line-In (1. Regler) immer möglist hoch, damit die Aufnahme auch Druck hat u. 'was her macht (-andere machen das nicht und lassen es viel zu leise = langweilig klingend in default Mittelstellung, behaupte ich 'mal u. weiß dies von anderen Gebieten her sogar-), aber nie so weit dass es übersteuert.
-Insb. den Aufnahmeregler "Audio-Mix" (2. Regler) regele sowieso natürlich nur so weit, dass noch Dynamik drin bleibt und die Lines R+L je Track nicht über 100% gehen, es also kein clipping in dem jeweligen Format (meist 44khz, 16 Bit, stereo). Der war bzw. ist immer mit winzigen Unterscheiden je Vinylseite um +-50%, also in der Mittelstgellung, geblieben.
Bei anderen Audioquellen (Videospielkonsolen,..) stellt sich das anders da, dort kann der zuletztgenannte Regler auch schonmal höher liegen um überhaupt erst an knappe 100% heranzukommen.
-Input Gain Regler am Dynavox UPR-2.0: Natürlich immer nur so weit aufgedreht, wie die lauteste Stelle pro Vinylseite es zulässt ohne dass die rote LED Diode also jemals irgendwo im Track aufblinken tut. Aber bis knapp davor ist durchaus immer mein Ziel, denn es soll ja auch druckvoll sein und 'was her machen (was u.a. hinten aus dem Preamp Output "Out", als also schonmal soweit erste Instanz der Aufnahmekette, ausgegeben wird), wie ich schon im Line-In Bsp. weiter oben im Text erwähnte.

[Anderes, gleiches, ähnliches, anknüpfendes kann man in der Beschreibung zu "Castlevania 'Symphony Of The Night' - Soundtrack [real PS2 recording] HQ/HD", ../watch?v=eN8V8gnsvb8, nachlesen. Bei welchem ich auch 'mal den umgekehrten/umgekehrt angeganenen Weg (Audio-Mix nach oben, und alles andere mit dem Line-In bis knapp unter 100% nachgeregelt) für ein paar der Tracks gegangen bin und gehen musste.]

Видео Depeche Mode - Shine [TA: AT100E, AT95SE / TT: Technics SL-D3] канала cannyfocus