Trauriger Welpe denkt, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch dann kommt alles anders!

Trauriger Welpe denkt, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch dann kommt alles anders!

Das Leben auf der Straße ist nicht nur hart und gefährlich, sondern auch entmutigend und herzlos. Vorallem als einsamer
Straßenhund in Indien... Deren Zahl um die 30 Millionen beträgt. Viele von Ihnen finde in ihrem Leben nie ein liebevolles
zu Hause. So war es nicht verwunderlich als Passanten einen kleinen Welpen auf der Straße liegend fanden. Der abgemagerte
Hund konnte sich jedoch kaum bewegen und war demnach auch nicht im Stande zu laufen. Besorgt wurde die Tierschutzorgani-
sation Animal Aid alamiert.

Trotz seines schlechten Zustandes schien es den Welpen nach langer Einsamkeit glücklich zu machen die menschliche Aufmerk-
samkeit der Tierretter auf sich zu ziehen und ihre Nähe zu spüren. Und auch wenn sich der Hund über seine Rettung freute,
so wurde schnell klar, dass es schlechter um den Vierbeiner stand als gedacht. Er hatte Staupe, eine Viruserkrankung, die
unbehandelt zum Tod führen würde. Sofort setzte der Tierarzt die Behandlung an, sodass der kleine Welpe noch eine Über-
lebenschance hatte.

Bereits nach zwei Wochen ging es dem Hund viel besser, sodass dieser nun nicht nur laufen, sondern auch eigenständig
fressen kann. Die Dankbarkeit des Welpen gegenüber den Menschen, die ihn gerettet haben und die Liebe für sein neues Leben
sind so deutlich, dass die Mitarbeiter von Animal Aid wieder einmal erkannt haben, was ihre Arbeit alles bewirken kann.
Mit ihrer Hilfsaktion haben sie ihrem Leitspruch "Unsere Mission ist dem Tag gewidmet, an dem alle Lebewesen mit Mitgefühl
und Liebe behandelt werden" wieder einmal alle Ehre erwiesen.

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