Dem Tierarzt wird schlecht, als er DAS sieht!

Dem Tierarzt wird schlecht, als er DAS sieht!

Ein Tierpfleger des Rehazentrums für Wilde Tiere im US-Bundesstaat Wisconsin machte in den Baumwipfeln eines Ahornbaums eine merkwürdige und traurige Entdeckung. In einem Nest lagen 5 junge Eichhörnchen, sie schienen wie versteinert zu sein und unfähig sich in irgendeiner Form zu bewegen. Der Grund wurde schnell klar: Alle 5 Tiere waren hoffnungslos mit ihren Schwänzen ineinander verhakt und verknotet. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen? Der Tierretter brachte das komplette Nest mit den Jungtieren in die Tierklinik. Es stellt sich heraus, dass das Befreien der Tiere keine einfache Aktion war. Nachdem die Tierärzte sie betäubten wurden sie in einer 30 Minütigen Aktion voneinander vorsichtig befreit. Als man das Material, das zwischen den buschigen Schwänzen eingewickelt war, genauer betrachtete, waren alle sprachlos! Die fünf Geschwister waren durch mehrere Plastikstreifen miteinander verstrickt. Die Tiere mussten bereits schon lange in dieser aussichtslosen Position verharrt haben, denn die Hautschäden waren enorm. Ohne menschliche Hilfe hätten sie nie mehr voneinander befreit werden können und wären sehr wahrscheinlich eingegangen. Vermutlich hat die Mutter die Plastikstreifen als Nistmaterial gesammelt und ins Nest geschafft, völlig ahnungslos, zu welchem Drama das führen sollte.
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