Sogenannte 2. Westfälische Friedenskonferenz Münster: Statement von Jewgenij Arefiev, DFG-VK Münster

Statement von Jewgenij Arefiev, DFG-VK Münster, mit Blick auf die sogenannte 2. Westfälische Friedenskonferenz in Münster am 4. April 2025.
Diese "Friedenskonferenz“ wurde im Historischen Rathaus von Münster abgehalten. Hier diskutierten die Teilnehmer*innen über Möglichkeiten zur Schaffung eines „wehrhaften Frieden“. Die meisten Beteiligten waren jedoch der Auffassung, dass dieser nur durch eine massive Aufrüstung machbar sei.
Einziges Highlight des Tages war zweifellos die Ehrung der 103-jährigen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer mit dem „Sonderpreis des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens“ durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Am Abend marschierten die Konferenzteilnehmer*innen noch in das nahegelegene LWL-Museum zu einem gemeinsamen Abendessen. Vor dem Gebäude wurden sie bereits von Friedensgruppen aus Münster und Nottuln erwartet, die dort zu einer Friedens-Mahnwache aufgerufen hatten und an der sich auch Jewgenij Arefiev von der DFG-VK Münster beteiligt hatte.

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