Wracktauchen auf den Malediven
Filitheyo bietet herrliche Postkartenmotive aus sattgrünen Kokospalmen, weißem Korallensand und einem herrlichen türkisblauem Meer. Die Insel ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Die Insel bietet etwa 40 Tauchplätze und ein herrliches Hausriff.
Das ohnehin schon spektakuläre Hausriff wurde in den vergangenen Jahren mit zwei künstlich versenkten Wracks bereichert. Vor dem Nordstrand der Insel fand am 30. November 2009 das Fischerboot KM AGRO MINA II zwischen Einstieg 5 und 6 die letzte Ruhestätte. Das Wrack des knapp 30 Meter langen Schiffes steht in maximal 32 Metern Tiefe senkrecht auf dem Grund und bietet eine interessante Abwechslung. Es wurde mit zusätzlichen Öffnungen versehen, so dass es gut betaucht werden kann.
In unmittelbarer Nähe wurde am 23. Dezember 2010 in der Nähe von Einstieg 5 ein weiteres, noch größeres Wrack versenkt. Die KOIMAS I. Mit einer Länge von 34 Metern und einer Breite von 8 Metern ist es sogar noch etwas größer als die ARGO MINA. Das Schiff liegt in einer Tiefe von 21 bis maximal 34 Metern und ist Heimat vieler Meereslebewesen geworden. Die engen Spalten und schmalen Räume bieten Schutz für zahlreiche Rifffische, Muränen, Zacken- und Juwelenbarsche. Auch ein Blick unter das Wrack lohnt sich. Hier sollen sich auch immer mal wieder Stachelrochen und Ammenhaie gemütlich machen.
Weitere Infos: http://www.easydive24.de/ziel_malediven_filitheyo.html
Видео Wracktauchen auf den Malediven канала ecotourismus
Das ohnehin schon spektakuläre Hausriff wurde in den vergangenen Jahren mit zwei künstlich versenkten Wracks bereichert. Vor dem Nordstrand der Insel fand am 30. November 2009 das Fischerboot KM AGRO MINA II zwischen Einstieg 5 und 6 die letzte Ruhestätte. Das Wrack des knapp 30 Meter langen Schiffes steht in maximal 32 Metern Tiefe senkrecht auf dem Grund und bietet eine interessante Abwechslung. Es wurde mit zusätzlichen Öffnungen versehen, so dass es gut betaucht werden kann.
In unmittelbarer Nähe wurde am 23. Dezember 2010 in der Nähe von Einstieg 5 ein weiteres, noch größeres Wrack versenkt. Die KOIMAS I. Mit einer Länge von 34 Metern und einer Breite von 8 Metern ist es sogar noch etwas größer als die ARGO MINA. Das Schiff liegt in einer Tiefe von 21 bis maximal 34 Metern und ist Heimat vieler Meereslebewesen geworden. Die engen Spalten und schmalen Räume bieten Schutz für zahlreiche Rifffische, Muränen, Zacken- und Juwelenbarsche. Auch ein Blick unter das Wrack lohnt sich. Hier sollen sich auch immer mal wieder Stachelrochen und Ammenhaie gemütlich machen.
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