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WUNDER IN POLEN - HOSTIE WIRD ZU HERZMUSKEL - WICHTIGSTE SENDUNG DES JAHRES -MENSCHENFISCHEN

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Michael Waletzko
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Priester Andrzej Ziombra, Pfarrer der Pfarrgemeinde St.Jacek (St. Hyazinth) in Liegnitz Eucharistisches Ereignis in Liegnitzmit Wundermerkmalen im Lichte der Offenbarung Betrachten Sie bitte meinen Auftritt eher als ein Zeugnis einer Person, die von Anfang an Zeuge des Entdeckungsweges des Vorhabens Gottes ist. Ich hoffe, dass diese Reflexionen denZuhörern für die Beantwortung folgender Frage behilflich sein werden: Was Wichtiges will Gott uns durch eucharistische Ereignisse sagen? Ich spreche bewusst nicht von einem Wunder, sondern von einem Ereignis.I.Beschreibung der Tatsachen Das Ereignis geschah in Liegnitz, einer im südwestlichen Teil Polens gelegenen Stadt.Liegnitz ist die Hauptstadt einer Diözese, die an Deutschland und Tschechien grenzt. Inunserer Stadt mit 85 Tsd. Einwohnern gibt es 14 Pfarrgemeinden. Die Pfarrkirche St.Hyazinth, deren Pfarrer ich bin, wurde 1908 für die evangelische Gemeinde erbaut. Bis zumheutigen Tag ist an der Vorderseite der Kirche ein Relief mit Martin Luther zu sehen. 1945,nach der Flucht der deutschen Bevölkerung aus diesen Gebieten, wurde das verlassene Kirchengebäude von Katholiken übernommen, die aus den ehemals polnischen Ostgebieten,welche heutzutage der Ukraine gehören, übersiedelt wurden. Aus dem Osten brachten dieKatholiken den Kult des Hl. Jacek Odrowąż (Hl. Hyazinth von Polen), eines polnischen Dominikaners, mit sich. Er lebte im 13. Jahrhundert. Er wurde vom Hl. Dominik nach Polengeschickt und kennzeichnete sich durch eine große Verehrung und Liebe des Allerheiligsten Sakraments des Altares und der Gottesmutter Maria. Gläubige in unserer Diözese sind imVergleich zu ganz Polen viel weniger religiös.Meine Pfarrgemeinde zählt derzeit ca. 6.500 Einwohner, wovon 12,5% regelmäßig dieheiligen Sonntagsmessen besuchten (nach Angaben von 2014). Die Pfarrgemeinde liegt ineinem Stadtteil, der seit vielen Jahren mit Kriminalität und zahlreichen dysfunktionalen,zerschlagenen Familien in Zusammenhang gebracht wird.
Das eucharistische Eregnis in unserer Gemeinde hatte seinen Anfang am 25.Dezember 2013, am Weihnachtstag. Während der Morgenmesse ließ der den Gottesdienstzelebrierende Priester, als er einem Ministranten die Heilige Kommunion gespendet hatte, dieHeilige Hostie auf den Boden fallen. Er hob sie dann sofort auf und gab sie in einen ungebrauchten, mit Wasser gefüllten Kelch, damit sich die Hostie auflöst. Nach zehn Tagen,am 4. Januar bemerkten wir an einem Teil der Hostie eine rotfarbige Verfärbung. Von Aussehen her erinnerte sie an ein lebendiges Gewebe – ein Muskelfragment mit frischem Blut. Gegen Ende Januar bestellte der damalige Diözesanbischof Stefan Cichy einen Ausschuss, der das Institut für Forensische Medizin der Universität Breslau mitprofessionellen Untersuchungen beauftragte. Nach Durchführung von 15 verschiedenen Tests klärte das Gutachten den endgültigen Grund für die rote Verfärbung eines Teils der Hostienicht. Histopathologische Untersuchungen zeigten, dass das Bild des untersuchten Materials zerstreute Fragmente enthält, die morphologisch an Muskelfasern mit einem wegen der Autolyse verwischten Aufbau erinnern. Diese Untersuchungen wurden für uns zu einem Wegweiser für weitere Suche.....

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19 декабря 2020 г. 0:15:10
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