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Hämorrhoiden Behandlung │Medizin im Gespräch

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Prof. Dr. med. Detlef Meyer, Chefarzt der Chirurgischen Klinik im Leopoldina-Krankenhaus, befasst sich in der heutigen Ausgabe mit dem Tabuthema "Hämorrhoiden". Zwar sind 80% im Laufe ihres Lebens irgendwann von einem Hämorrhoidalleiden betroffen. Allerdings ist es heutzutage ein Tabuthema in unserer Gesellschaft.

Dabei hat jeder Mensch Hämorrhoiden und sind salop gesagt die Gummidichtungen. Als Erkrankung wird die Vergrößerung dieser Gefäßpolster angesehen. Dies kann im normalen Alterungsprozess passieren oder auch durch zu harten Stuhlgang hervorgerufen werden. Die Hämorrhoide zu einem Normalzustand wieder zu verhelfen, ist eigentlich nicht mehr möglich.

Da das Problem am Anfang sich sehr unspezifisch bemerkbar macht, ist sicherlich der Hausarzt der erste Ansprechpartner. Dieser kann entscheiden, ob er selber eine Diagnose und Behandlung feststellen kann oder den Patienten zu einem Arzt sendet, der häufiger proktologische Untersuchungen durchführt.

Bei ausgeprägteren Hämorrhoiden muss man entsprechend intervenieren zum Beispiel durch einspritzen von sklerosierenden Flüssigkeiten in die betreffende Region ist eine Möglichkeit oder auch eine Gummibandligatur, welche kaum Schmerzhaft ist. Bei höheren Stadien muss die Hämorrhoide chirurgisch entfernt werden.

Видео Hämorrhoiden Behandlung │Medizin im Gespräch канала Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt
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25 ноября 2015 г. 11:13:22
00:11:48
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