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AVE MARIA

OSCAR-winner Thomas Stellmach writes:
I have just received your remake of AVE MARIA to view. I have never seen such a clean restoration. ;-)) Disney fingers would lick if you all your movies would you prepare for today's youth in Flash.
Nice of you to do that.
fine Griß
Thomas

OSCAR-Preisträger Thomas Stellmach schreibt:
Eben habe ich Dein Remake von AVE MARIA zu Sicht bekommen. Ich habe noch nie so eine saubere Restaurierung gesehen. ;-)) Disney würde sich die Finger ablecken, wenn Du Ihnen Ihre Filme alle für die heutige Jugend in Flash aufbereiten würdest.
Schön, dass du das gemacht hast.
Schönen Griß
Thomas

The opening caption means:
"The original shots from the year 1940 are now considered milestones of drawn animation art. The realisation of the slowest movements was a particularly difficult task position to the artists of those times. By itself the filming of the "Ave Maria" is at 145 seconds the longest uninterrupted animation (of its type) in movie history. To take on board this achievement and implement it anew, was my biggest motivation. "
and after the credit card:
"In most respectful tribute to the creators of the original film scene from 1940."

Disneys AVE MARIA aus FANTASIA neu verfilmt. Musik Franz Schubert. Ein klassischer Zeichentrickfilm.
In der heutigen Zeit zwar mit Hilfe des Computers zusammengestellt aber in seinen einzelnen Szenen Handarbeit. Gezeichnet, gemalt und Bild für Bild bewegt.
Musik: Franz Schubert. Orchester Philadelphia-Orchester. Dirigent: Leopold Stokowski.
Meine persönliche Herausforderung, diesen Film zu realisieren, wird am Anfang des Films beschrieben.
Ein alter Traum neu erzählt...

Filmpreise am 11. Oktober für "AVE MARIA".
Bester Film,
Der Besondere Film und
Beste Bildgestaltung

Laudationes der Jurymitglieder:

"Bester Film"

Laudatio
von Gerret von Nordheim

Filmemachern wird oft zurecht eine gewisse Eitelkeit unterstellt. Da will ich mich gar nicht ausnehmen: Ist es nicht ein schönes Gefühl, wenn der Name in großen Lettern erscheint, die eigene Stimme aus dem Off ertönt, das Publikum reagiert, lacht und weint, lobt, Schultern klopft und vielleicht sogar - die Krönung aller Mühen - den eigenen Film für würdig hält, für preis-würdig? Andererseits ist der Film auch immer eine Geste der Selbstlosigkeit. Eine Geste, die Aufmerksamkeit umlenkt, vom Film auf etwas Drittes: Ein Fingerzeig, eine geballte Faust, ein Augenzwinkern oder auch: eine Verneigung. Und welch innigere Verneigung ist möglich als eine intime Auseinandersetzung, eine eigene Interpretation, eine Neu-Inszenierung. Der Preisträger hat den Pionieren einer Handwerkskunst Ehre erwiesen, deren Können in unserer digitalisierten Welt geradezu überirdisch erscheint. Er hat ein Denkmal errichtet, das seine Bewunderung nachvollziehbar macht. Er macht die Innovationsleistung sichtbar, indem er sie mit modernen Mitteln nachahmt; was natürlich genauso wenig eine triviale Kopie ist wie die Übersetzung eines Buches oder die Interpretation eines Musikstücks. Ein unverstaubter Blick auf den zeitlosen künstlerischen Kern des Originals ist eben nur möglich durch dessen Neu-Interpretation. Die neue Version ist deshalb auch für sich genommen ein Kunstwerk von außergewöhnlicher Strahlkraft. "Die Neu-Inszenierung filmischer Meilensteine" - der Preisträger kreiert damit gleichsam ein eigenes Genre.
Der Gewinner des Dortmunder Filmpreises
in der Kategorie "Bester Film Jurywertung" ist
- die tiefe Verneigung vor den Animationen aus Disneys Fantasia:

"Ave Maria"
von Klaus Werner Voß.

Видео AVE MARIA канала Klaus Werner Voß
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23 июня 2014 г. 19:06:28
00:06:32
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