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Wielandgut Oßmanstedt nahe Weimar (Thüringen)

Das Dorf liegt nordöstlich von Weimar und westlich von Apolda. Die Gemeinde besteht aus den Dörfern Oßmannstedt und Ulrichshalben. Zwischen den Dörfern fließt der Fluss Ilm.

Ein Landgut (beziehungsweise Rittergut) war von 1797 bis 1803 Wohnsitz der Familie Wieland (im Mai 1803 wurde es an den Hamburger Kaufmann Christian Johann Martin Kühne (1758--1827) verkauft). Das Wohnhaus des berühmten Dichters Wieland ist heute eine Gedenkstätte, die ein Museum und eine Forschungsstätte vereint und am 25. Juni 2005 neu eröffnet wurde. Das Wielandgut wie auch das Haus gehören zur Klassik Stiftung Weimar. Vor dem Haus befindet sich ein Brunnen, der Delphinbrunnen an einem angelegten Teich. Auch der Grabstein des Dichters steht hier wie auch der von Sophie Brentano. Ein Wanderweg von Oßmannstedt entlang der Ilm über Denstedt, Kromsdorf und dessen Schlossanlage und Schloss Tiefurt nach Weimar ist eine klassische Route. Neben den Weimarer Dichtern und Gelehrten Goethe, Schiller und Herder weilte unter anderem Heinrich von Kleist im Haus von Wieland in Oßmannstedt. Als Gutsherr war nicht nur Wieland von den Dichtern der Weimarer Klassik nicht allzu erfolgreich. Auch Goethe hatte in Oberroßla ein Gut besessen und annähernd zeitgleich aufgeben müssen.

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Видео Wielandgut Oßmanstedt nahe Weimar (Thüringen) канала Weltenbummler1949
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30 ноября 2010 г. 11:25:58
00:03:12
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