CHECHNYA feat. Musa Itaev (Überlebender der Deportation 1944) - Mein Weg: Jamal al-Khatib
Der Tag an dem ich meine Heimat verlassen musste:
1944 fand eine groß angelegte Deportation von Menschen aus Tschetschenien und Inguschetien statt. Rund eine halbe Million Menschen verloren ihr zuhause, ein Drittel der Menschen überlebte die Deportationen nicht. Im Jahr 2004 hat das Europäische Parlament diese Tragödie als Völkermord anerkannt.
Am 23. Februar gedenken weltweit Menschen den Opfern dieser Deportation. Aber was ist damals wirklich passiert?
Darüber haben wir mit dem Überlebenden Musa Itaev gesprochen. Er war 7 Jahre alt als er mit seiner Familie nach Kasachstan deportiert wurde. Heute engagiert er sich, damit die Tragödie von 1944 niemals vergessen wird 💪💪
Das ist der erste Teil unserer neuen Serie „CHECHNYA – Der Tag an dem ich meine Heimat verlassen musste“: In den nächsten Videos werden wir vergessene und ungehörte Geschichten von mutigen Tschetschenen und Tschetscheninnen erzählen, die nicht zugelassen haben, dass das Böse über das Gute siegt. ✊
Weiter Infos über dieses Thema findet ihr zum Beispiel hier: https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/russland-deportierte-voelker-12804712.html
Team Jamal
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„Jamal al-Khatib – Mein Weg!“ geht zurück auf die Idee eines jungen Mannes. Er wollte anderen jungen Menschen Geschichten aus seinem Leben erzählen, um sie davor bewahren dieselben Fehler zu begehen, die er selbst gemacht hat. Andere haben sich angeschlossen, manche haben ähnliche Geschichten erlebt. Andere haben sich angeschlossen, manche haben ähnliche Geschichten erlebt. Aus Sicherheitsgründen werden Namen, Orte und Schauplätze in den Videos geändert.
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1944 fand eine groß angelegte Deportation von Menschen aus Tschetschenien und Inguschetien statt. Rund eine halbe Million Menschen verloren ihr zuhause, ein Drittel der Menschen überlebte die Deportationen nicht. Im Jahr 2004 hat das Europäische Parlament diese Tragödie als Völkermord anerkannt.
Am 23. Februar gedenken weltweit Menschen den Opfern dieser Deportation. Aber was ist damals wirklich passiert?
Darüber haben wir mit dem Überlebenden Musa Itaev gesprochen. Er war 7 Jahre alt als er mit seiner Familie nach Kasachstan deportiert wurde. Heute engagiert er sich, damit die Tragödie von 1944 niemals vergessen wird 💪💪
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