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Crayfish Feeding (Orconectes limosus) || Kamberkrebs

A Crayfish (Orconectes limosus) I caught in a nearby lake. This crayfish is an adventive species in Germany, it is an invasive species which threatens the European crayfish populations (Astacus astacus). (Mainly as carriers of diseases.)
Ein Kamberkrebs (Orconectes limosus), den ich in einem See in der Nähe gefangen habe. Diese Krebse wurden in Deutschland eingeschleppt und gelten als invasive Art, da sie die Edelkrebspopulationen (Astacus astacus) verdrängen. (Hauptsächlich durch Übertragung von Krankheiten.)

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Information on Orconectes limosus:
"Orconectes limosus, Eastern Crayfish, Or Delcore Crayfish is a species of crayfish in the family Cambaridae. It is native to the east coast of North America, from Maine to the lower James River, Virginia, but has also been introduced to Europe. It is unusual in that it lives in silty streams, rather than the clear water usually preferred by crayfish. Like Pacifastacus leniusculus, another invasive North American crayfish, O. limosus carries crayfish plague and is a threat to native crayfish.

O. limosus was introduced to Germany in 1890, and has since spread across much of Northern Europe, recently reaching the United Kingdom. It has also spread southwards as far as the Danube in Serbia.

Orconectes limosus can reproduce sexually or by parthenogenesis. Lobsters and Crayfish are decapods meaning that they have 10 legs. 2 of them are claws. These Crayfish live on the bottom of the freshwater pools, such as lakes, ponds and swamps. They prefer flat, sandy, and rocky floors. They are also found outside the water on beaches or lawns near the pool of water. They use rocks to make burrows while in the water. This is a very common species of cray, especially on Northeast United States, and Southeast Canada."
Orconectes limosus. (2014, June 12). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 10:22, October 13, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Orconectes_limosus&oldid=612662495

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Allgemeine Informationen über den Kamberkrebs:
"Der Kamberkrebs* (Orconectes limosus, Synonym Cambarus affinis) ist ein aus Nordamerika stammender Flusskrebs, der als invasive gebietsfremde Art auch in Europa vorkommt. Er ist in West- und Mitteleuropa bereits flächendeckend verbreitet und dort die mittlerweile häufigste Flusskrebsart. Der Kamberkrebs ist immer noch in Ausbreitung begriffen, wobei die derzeiten Ausbreitungsfronten vor allem in verschiedenen Gewässersystemen Ost- und Südosteuropas liegen. Darüber hinaus kommt er auch auf Korsika vor. In Deutschland ist die Ausbreitung in südlichen Gebieten (Bodensee- und Donausystem) noch nicht vollständig abgeschlossen. Vielfach wird die Ausbreitung durch aktives Umsetzen der Tiere durch den Menschen begünstigt, was jedoch gemäß den Fischereirechten der Länder und dem Bundesnaturschutzgesetz verboten ist. Der Kamberkrebs ist Überträger der Krebspest, gegen die er selbst immun ist. Wo Kamberkrebse vorkommen, führen sie zum Verschwinden heimischer Flusskrebse.

Der Trivialname Amerikanischer Flusskrebs sollte nicht verwendet werden, da er unpräzise beziehungsweise irreführend ist, denn es gibt mehrere ursprünglich amerikanische Flusskrebsarten in Mitteleuropa.

Der Kamberkrebs wird nicht größer als 12 cm. Die Seitenränder des Rostrums, auch "Nasenspitze" genannt, verlaufen mehr oder weniger parallel und die Augenleiste ist einpaarig. Arttypisch und für die Bestimmung maßgeblich ist die kräftige seitliche Bedornung im Wangenbereich vor der Nackenfurche, daher auch der englische Name spiny-cheek crayfish. Charakteristisch sind darüber hinaus die orangen Scherenspitzen, die mit einem dunklen Band farblich abgesetzt sind und die rostroten Querbinden auf der Rückenseite des Pleons (Hinterleib). Die restliche Körperfärbung variiert zwischen grau, oliv und leicht bräunlich. Die Scherenoberseite ist oft pelzig behaart.

Der Kamberkrebs ist überwiegend nachtaktiv, verlässt seine Verstecke aber auch regelmäßig tagsüber. In geeignetem Substrat legt er Wohnhöhlen an, kann sich aber auch im schlammigen Grund oder zwischen Wasserpflanzen verbergen. Der Kamberkrebs besiedelt hauptsächlich Seen und größere Fließgewässer mit niedriger Fließgeschwindigkeit. Die Ansprüche an das Gewässer sind gering – der Krebs hat auch in den früher stark durch industrielle Abwässer belasteten Flüssen Norddeutschlands überlebt. Rasch fließende, kleine Fließgewässer und größere Höhenlagen werden vom Kamberkrebs in der Regel gemieden, weshalb die Oberlaufregionen von Fließgewässern oftmals Refugien für heimische Flusskrebse darstellen, die vor aktiver Ausbreitung des Kamberkrebses sicher sind."
Seite „Kamberkrebs“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 26. Juli 2014, 02:01 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kamberkrebs&oldid=132503051 (Abgerufen: 13. Oktober 2014, 10:27 UTC)
Filmed with an Olympus TG-2 Tough Edition
Music: Awakening by Silent Partner

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10 мая 2016 г. 21:23:11
00:03:42
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