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1914 - 2014 Fortifikation Hauenstein

Die Fortifikation Hauenstein war das grösste Festungsbauwerk der Grenzbesetzung 1914-18 in der Nordwestschweiz. Auf den Jurahöhen des Hauenstein, wo die Kantone Basel-Landschaft und Solothurn aufeinandertreffen, sah am am 6. August 1914 Ingenieuroffiziere mit Plänen in der Hand durch Feld und Wald gehen. Am Tag drauf begannen Geniesoldaten des Landsturms, die festgelegten Stützpunkte der geplanten Fortifikation auszustecken.

Mit den am 9. August beginnenenden Bauarbeiten, wurde ein gewaltiges Bauprojekt umgesetzt, dessen Spuren noch heute die Region prägen. Die Fortifikation Hauenstein hatte unter anderem den Schutz der Eisenbahnlinien nach Olten und der Stadt als Verkehrsknotenpunkt zum Ziel. Sie bildete einen gegen Deutschland gewandten Gürtel von Verteidigungsbauten, der im Osten bei Obergösgen begann, und sich über den Dottenberg zum Wisenberg hinzog.

Beim Wisenberg bog die Linie gegen Westen, um via Läufelfingen über den Walten nach Eptingen und von dort aus bis Rehhag zu führen. Dann zieht sich die Linie nach Süden hin über den Chilchzimmersattel oberhalb Langenbruck ins Solothurnische hinab um via Hägendorf bei Boningen zu enden. Der Zeitaufwand für bis dahin abgewickelten Bauarbeiten wurden im März 1915 auf insgesamt 1'810'400 Arbeitsstunden berechnet.

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30 июня 2014 г. 2:01:35
00:00:44
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