Handelsblatt-Klimacheck: Das verspricht das Wahlprogramm des BSW
2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was will das BSW?
Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.
Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.
Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.
In der Abschlussfolge spricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Klaus Ernst, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppe Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Er verlangt, dass die Pipeline Nordstream repariert und wieder in Betrieb gehen soll, um Gas aus Russland zu importieren. „Wir sollten für eine Übergangszeit, solange wir auf fossile Energie angewiesen sind, das günstigere und das umweltfreundlichere Gas nehmen – und das ist momentan das russische Erdgas.“
Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021:
• Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen
• Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD
• Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union
• Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen
• Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP
• Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken
• Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW
Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren.
***
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Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.
Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.
Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.
In der Abschlussfolge spricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Klaus Ernst, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppe Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Er verlangt, dass die Pipeline Nordstream repariert und wieder in Betrieb gehen soll, um Gas aus Russland zu importieren. „Wir sollten für eine Übergangszeit, solange wir auf fossile Energie angewiesen sind, das günstigere und das umweltfreundlichere Gas nehmen – und das ist momentan das russische Erdgas.“
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• Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen
• Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD
• Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union
• Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen
• Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP
• Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken
• Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW
Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren.
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13 февраля 2025 г. 7:58:50
00:28:04
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