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Nach dem Treffen von Biden und Putin in Genf | DW Nachrichten

Es war ein Treffen, das zwar die ganze Welt verfolgt hat – doch von dem Beobachter schon vorher sagten: Es sei kaum etwas zu erwarten. Im schweizerischen Genf sind der russische Präsident Putin und sein US-amerikanischer Kollege Biden erstmals zu Gesprächen zusammengekommen. Die Liste der Themen war lang, die der gemeinsamen Interessen dagegen kurz. Dass die beiden überhaupt redeten, werten manche daher schon als Erfolg.

Nach dem Treffen Putin über sein Gegenüber: "In seinen Augen habe ich einen Funken von Hoffnung gesehen." Der neue amerikanische Präsident sei sehr erfahren, ausgeglichen und professional, teilte Putin den Journalisten nach dem Treffen mit: "Wir sprechen die gleiche Sprache. Das heißt nicht, dass wir uns in die Augen schauen und Seelen finden oder uns ewige Liebe schwören."

Joe Biden beschrieb seinen Eindruck in einer getrennten Pressekonferenz etwas nüchterner: "Vertrauen? Es geht nicht um Vertrauen, sondern um Interessen und die Überprüfung von eigenen Interessen", sagte Biden. "Ich bin nicht zuversichtlich, dass Wladimir Putin sein Verhalten ändert." Es sei aber wichtig gewesen, sich persönlich zu treffen. "Der Ton des Treffens war positiv, es gab keine gegenseitigen Vorwürfe."

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17 июня 2021 г. 2:49:03
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