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Make To Stock vs Make To Order vs Assemble to Stock vs Engineer to Order in 90 Sekunden auf Deutsch

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Make To Stock, Make To Order, Assemble to Stock und Engineer to Order? Und welche dieser Strategien ist die passende für dein Unternehmen?
Das erfährst du von Michael Schnepf in diesem 90 Sekunden Video.

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📙 Inhaltsverzeichnis 📙
00:00 - Intro
00:30 - Flexibilität vs. Schnelligkeit bei der Kundenauftragsbearbeitung
00:40 - Make-To-Stock
00:56 - Assemble-To-Order
01:20 - Make-To-Order
01:38 - Engineer-To-Order
02:00 - Praxistaugliches Forecasting
02:18 - Outro

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ℹ️ Wichtige Konzepte und interessante Links ℹ️

✅ Jedes Unternehmen muss entscheiden, wie flexibel es auf individuelle Kundenanfragen reagieren können soll vs. wie schnell es Kundenaufträge bedienen kann.

✅ Make-To-Stock: Die geringste Flexibilität bietet der Make-To-Stock Ansatz. Hier wurden bereits die Fertigerzeugnisse im Vorhinein produziert und auf Lager gelegt. Wenn ein Kunde bestellt, muss die fertige Ware nur noch aus dem Lager genommen werden. Ein Beispiel dafür wäre IKEA.

✅ Assemble-To-Order: Sollen leichte Anpassungen an den Produkten noch möglich sein, so bietet sich der Assemble-To-Order Ansatz an. Hier werden anstatt der Fertigerzeugnisse, die Komponenten auf Lager gelegt. Damit hat das Unternehmen eine höhere Flexibilität, da bei einer Kundenbestellung im Rahmen der Endmontage der Komponenten noch verschiedene Varianten möglich sind. Ein Beispiel hierfür sind konfigurierbare Computer, wie dies Dell anbietet.

✅ Make-To-Order: Beim Make-To-Order Ansatz hält das Unternehmen nur Rohmaterialien auf Lager und produziert das komplette Produkt erst beim Eingang der Kundenbestellung. Dadurch ergibt sich ein wesentlich größeres Produktsortiment, das angeboten werden kann. Beispiele wären Flugzeughersteller wie Airbus.

✅ Engineer-To-Order: Komplette Flexibilität bietet der Engineer-To-Order Ansatz. Hier gibt es üblicherweise keinen Bestand oder nur Allerwelts-Rohmaterial wie Schrauben oder Stahl und es wird erst wenn ein konkreter Kundenauftrag hereinkommt mit dem Design des Produkts begonnen. Ein Beispiel hierfür sind Ölplattform-Produzenten. Keine Ölplattform gleicht der anderen.

✅ Praxiserprobtes Forecasting für die Produktion: Je schneller man auf Kundenaufträge reagieren können will, desto besser muss man im Vorhinein vor-produzieren. Dafür ist ein entsprechend gutes Forecasting nötig. Bestandsoptimierungssysteme wie EazyStock liefern praxistaugliche Forecasts, damit man weder Out-of-Stock geht, noch sich zu hohe Überbestände aufhalst.

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