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Die düstere Zeiten vor 1990: Riesaer erinnern sich

1961 entstand in Riesa ein neues Wohngebiet für über 10.000 Menschen. Die zentrale Wärmeversorgung übernahmen zwei mit Rohbraunkohle gefeuerte Heizhäuser. An sich eine komfortable Lösung für die Anwohner. Allerdings lagerten über 30.000 Tonnen Rohbraunkohle unter freiem Himmel und nur einen Katzensprung vom Wohngebiet entfernt. Über 50.000 Tonnen Rohbraunkohle wurden jährlich verfeuert. Stündlich entstanden bis zu 150.000 Kubikmeter Rauchgase und 8.000 Tonnen schwefelhaltige Asche. Fast 30 Jahre gelangten die Rauchgase ungefiltert aus den Schornsteinen. Immer wieder wurden Investitionen mit der Begründung abgelehnt, es handele sich bei den Heizhäusern nur um Provisoren.

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4 октября 2016 г. 0:10:17
00:04:10
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