Syrien: Reise in ein Land neuer Hoffnung nach dem Krieg

Die Angst vor einer neuen türkischen Offensive bleibt. Der Nordosten von Syrien steht unter kurdischer Selbstverwaltung, doch es kommt immer wieder zum Konflikt. Kurdische und christliche Milizen fürchten, dass die Türkei und ihre verbündeten Milizen eine neue Offensive planen. Der Wiederaufbau von Rakka, einst Hochburg des sogenannten „Islamischen Staats“, läuft zäh, noch liegen ganze Viertel in Trümmern. Doch die Menschen erobern sich das Leben zurück - ob beim Fußballspiel oder auf dem einstigen "Platz der Hölle". Deutsche Frauen, die mit IS-Kämpfern verheiratet waren, wollen sich von der Terrormiliz lösen. Sie sind Gefangene der kurdischen Selbstverwaltung, lebten unter der Terrormiliz IS und fielen den Kurden in die Hände. Jetzt wollen sie zurück in ihre Heimat. Unser ARD-Korrespondent Daniel Hechler hat den Nordosten Syrien bereist.

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