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Geschlechtergerechtigkeit durch Sprache? Diskussion: Pollatschek & Gerster | maischberger. die woche

Seitdem die Moderatorin Petra Gerster das Gendersternchen in den "heute"-Sendungen mitspricht, erhält sie viele wütende Zuschriften. „Ein Zuschauer hat mir ganz erbost meine Bücher zurückgeschickt", ein anderer schrieb "jetzt spräche ich plötzlich eine andere Sprache". Ihr ist es wichtig, dass durch das Gendern nicht nur Frauen mit gemeint, sondern auch nicht-binäre Menschen angesprochen sind.
Nele Pollatschek ist der Auffassung, dass Sprache nicht zu mehr Geschlechtergerechtigkeit beitragen kann. Sie fordert bessere Arbeitsbedingungen für Frauen, zum Beispiel durch Betreuungsangebote für Kinder. Sie spricht sich für das Abschaffen der sexistischen Endung *in aus, wie es Luise Pusch vor 40 Jahren gefordert habe, und plädiert für die generische Form entweder mit den Artikeln "der, die und das" oder nur dem Artikel "das".

Die gesamte Sendung vom 10.03.2021 findet ihr hier: http://bit.ly/30vItWa

Außerdem zu Gast waren:
Prof. Dr. Thorsten Lehr, Professor für klinische Pharmazie
Dr. Jürgen Zastrow, leitender Impfarzt in Köln
Walter Sittler, Schauspieler
Katharina Hamberger, Journalistin
Ansgar Graw, Herausgeber "The European"

Facebook: https://www.facebook.com/maischberger/
Twitter: https://twitter.com/maischberger

#maischberger #gendern #Gleichberechtigung

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11 марта 2021 г. 23:38:19
00:19:32
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