Egon Kühebacher - Wildererpech
Dr. phil. Egon Kühebacher
Der 1934 in Innichen (Südtirol, Italien) geborene Egon Kühebacher widmete sich an der Universität Innsbruck von 1954 bis 1959 dem Studium der Germanistik, der Vergleichenden Sprachwissenschaft, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie; seine wichtigsten Forschungsgebiete wurden die Mundartkunde Tirols und die Geschichte des ostalpinen Siedlungsgebietes sowie das vom Volk gepflegte Laienspiel.
Nach Abschluss des Studiums war er Lehrbeauftragter an den Universitäten Innsbruck und Marburg a. d. Lahn (am Institut Deutscher Sprachatlas) bis 1967, dann Mitarbeiter am Südtiroler Kulturinstitut bis 1973, anschließend bis zur Pensionierung im Jahre 1999 arbeitete er, verbunden mit Lehrveranstaltungen an den Universitäten Innsbruck und Padua als Fachleiter von Toponomastik und Landesgeschichte am Südtiroler Landesarchiv.
Seine Hauptwerke sind der dreibändige „Tiroler Sprachatlas“, die dreibändige Studie „Die Ortsnamen Südtirols und ihre Geschichte“ (Namen der Täler, Gebirge, Gelände, Fluren, Siedlungen, Gewässer) und die umfangreiche Jubiläumsschrift „1250 Jahre Innichen“. Dazu kommen zahlreiche Aufsätze über sprachgeschichtliche, namenskundliche, geschichtliche (besonders über Innichen), volkskundliche und volkstheatergeschichtliche Themen.
Photo Atelier Kromar, Innichen
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Der 1934 in Innichen (Südtirol, Italien) geborene Egon Kühebacher widmete sich an der Universität Innsbruck von 1954 bis 1959 dem Studium der Germanistik, der Vergleichenden Sprachwissenschaft, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie; seine wichtigsten Forschungsgebiete wurden die Mundartkunde Tirols und die Geschichte des ostalpinen Siedlungsgebietes sowie das vom Volk gepflegte Laienspiel.
Nach Abschluss des Studiums war er Lehrbeauftragter an den Universitäten Innsbruck und Marburg a. d. Lahn (am Institut Deutscher Sprachatlas) bis 1967, dann Mitarbeiter am Südtiroler Kulturinstitut bis 1973, anschließend bis zur Pensionierung im Jahre 1999 arbeitete er, verbunden mit Lehrveranstaltungen an den Universitäten Innsbruck und Padua als Fachleiter von Toponomastik und Landesgeschichte am Südtiroler Landesarchiv.
Seine Hauptwerke sind der dreibändige „Tiroler Sprachatlas“, die dreibändige Studie „Die Ortsnamen Südtirols und ihre Geschichte“ (Namen der Täler, Gebirge, Gelände, Fluren, Siedlungen, Gewässer) und die umfangreiche Jubiläumsschrift „1250 Jahre Innichen“. Dazu kommen zahlreiche Aufsätze über sprachgeschichtliche, namenskundliche, geschichtliche (besonders über Innichen), volkskundliche und volkstheatergeschichtliche Themen.
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