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Hannover 21 - Die Posttunnel-Murks-Lösung mit offiziellen Namen Projekt 10/17

Mehrfach gab es in der Geschichte Hannovers den Vorschlag die Linien 10 und 17 der D-Linie durch den so genannten Posttunnel neben dem Hauptbahnhof zu führen.
Diese Lösung wurde bereits 1995, erneut 2005 und noch ein mal 2009 verworfen da die Störanfälligkeit und Gefährdung zu hoch erschienen.

Jetzt wurden im Jahr 2013 erneut die bereits mehrfach verworfene Posttunnel-Lösung hervorgeholt.
Die schon seit 1992 in der Schublade liegenden, fertigen D-Tunnelpläne wurden dagegen ignoriert.
Die Stadt Hannover wurde damit geködert, das die Kurt Schumacher-Straße städtebaulich aufgewertet werden kann.
Der Preis von 50 Mio. Euro für die Oberflächenlösung durch den Posttunnel ist gemessen an den Regionsanteil des D-Tunnels von 35. Mio. Euro (Stand 2009) eine pure Geldverbrennung.
Im Jahr 2016 sind wir bereits bei 63 Millionen Euro nur für die Oberflächenversion.

Gegenüber dem D-Tunnel ist diese Lösung auch nicht zukunftsfähig und Erweiterungen in den Aussenästen sind nicht machbar.
Die schlichte Kehranlage verkraftet keine weiteren Fahrzeuge bei den dann erhöhten Taktraten von zwei Linien.

Die Gestaltung der Straße mittels Shared Space und auch die exakte Position des Hochbahnsteiges stammen von den aktuellen Regionsplänen und sind nahezu zentimetergenau.
Der Hochbahnsteig ist gerade ein mal 4 Meter breit und 45 Meter lang.
Mit einer Planänderung aus dem Jahr 2015 wird heute mit 4,5 Metern Breite bei 55 Metern Länge gerechnet.

Видео Hannover 21 - Die Posttunnel-Murks-Lösung mit offiziellen Namen Projekt 10/17 канала Levaeri
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24 апреля 2013 г. 19:54:58
00:02:14
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