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Universität im Rathaus: "Resilienz"

Was macht uns widerstandsfähig gegen psychische Erkrankungen?
Viele psychische Erkrankungen, wie Depressionen, Sucht, Angst- oder Verhaltensstörungen, entstehen zumindest teilweise durch umweltbedingte Faktoren wie Stress, Traumata oder belastende Lebensumstände. Doch nicht jeder entwickelt unter solchen Umständen eine psychische Erkrankung. Dies lässt vermuten, dass es Schutzmechanismen im Gehirn gibt. Der Begriff „Resilienz“ bezeichnet diese „seelische Widerstandskraft“, die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung oder Rückgewinnung der
psychischen Gesundheit während oder nach aufreibenden
Lebensereignissen.

Das Forschungszentrum Translationale Neurowissenschaften
(FTN) der Universität Mainz untersucht die sogenannten Resilienzfaktoren, also die Mechanismen, die verhindern, dass Menschen auf Stress mit einer psychischen Erkrankung reagieren.

Видео Universität im Rathaus: "Resilienz" канала Unimedizin Mainz
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9 февраля 2015 г. 14:09:50
01:31:59
Яндекс.Метрика