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Dresdner Geschichte[n] 116 _ Bienerts Erben

Er wuchs in einfachsten Verhältnissen auf und wurde doch zum wohlhabendsten Bürger Sachsens, dessen Reichtum nur vom König übertroffen wurde: Gotthilf Traugott Bienert.

Vom Müller zum Millionär. Der Publizist und Herausgeber der Dresdner Hefte Hans-Peter Lühr berichtet von einer beispiellosen sächsischen Familiengeschichte, die in einem kleinen Dorf bei Dresden ihren Anfang nahm.

Seine Erfolgsgeschichte ist eng mit der Hofmühle Dresden Plauen verbunden, die Bienert 1852 gepachtet und 20 Jahre später gekauft hat. Hier brachte er es zum Großindustriellen und schaffte den Sprung von der handwerklichen zur modernen industriellen Produktion, die Müllerei und Bäckerei verband.

Dresdner Wissenschaftler aus den Bereichen Kunst, Kultur und Technik sprechen über das Wirken der Familie Bienert. Die märchenhafte Gründerzeitgeschichte um das Bienert-Brot wird hier ebenso skizziert wie das soziale Engagement seines Erfinders und sein weitgespanntes Mäzenatentum, nicht nur in Dresden-Plauen.

Mit Ida Bienert wurde das Haus der Familie in den 20er Jahren zu einem Ort der künstlerischen Avantgarde - Ida Bienerts Kollektion moderner Kunst mit Kandinsky, Picasso, Mondrian und vor allem Paul Klee gehörte damals zu den bedeutendsten Privatsammlungen Deutschlands.

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7 апреля 2014 г. 20:59:35
00:24:56
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