Загрузка страницы

Mönchspfeffer & Frauengesundheit, Markus Stark erklärt den Zusammenhang

Mönchspfeffer & Frauengesundheit, wie hängt das zusammen? wie kann man den Mönchspfeffer einsetzen und wofür? Weitere Informationen 👉 http://bit.ly/34E0d2d

Facebook: 👉 https://www.facebook.com/evosanzentrum/

Der Mönchspfeffer oder im Lateinischen „vitex agnus castus" zeigt ganz klare positive Eigenschaften beim prämenstruellen Syndrom.

Sie können auch durch Nahrungsumstellung, den Zyklus positiv beeinflussen. Warum haben heutzutage 30% der Frauen ein PCOS Syndrom (polyzystische Ovar Syndrom) und Myome? Das ist schon ein kennzeichne, dass vom Stoffwechsel her was nicht stimmt.

Insulin Resistenz (ISR) ist heutzutage ein Massenphänomen durch Bewegungsmangel, durch falsche Ernährung und Entzündungen. Es gibt mehrere Mechanismen aber was Sie bitte versuchen sollten, ist Ihren Kohlenhydrat Konsum zu reduzieren. Wir essen zu viel Zucker, sprich raffinierte Kohlenhydrate, welche das Insulin anheben. Weder Fett noch Eiweiß hebt den Insulinspiegel so stark wie Kohlenhydrate oder Zucker. Weizen hat sogar einen höheren glykämischen Index als Zucker und wenn Sie viel Kuhmilch Produkte (insulinotrope Lebensmittel) essen, hebt dies den Insulinspiegel noch stärker.

Was bedeutet das jetzt auf Zellebene?

Wenn man bei der Frau schaut gibt es 2 Typen von Zellen in Ihren Eierstöcken. Die Theca Zellen sind sehr empfindlich auf Insulin. Wenn aber gleichzeitig Insulin produziert wird, werden auch Wachstumshormone in der Leber produziert. Eines davon heißt IGF-1 (Insulin growth factor 1). Dieser Wachstumsfaktor dockt auf denselben Rezeptor an wie Insulin. Insulin dockt an, IGF kann andocken und gibt den Theca Zellen einen Stimulus. Diese produzieren in den Eierstöcken hohe Mengen des männlichen Geschlechtshormons Testosteron.

Die Umwandlung von Testosteron in Östrogen erfolgt über ein Enzym, die sogenannte Aromatase. Aromatase wird durch Insulin direkt stimuliert, das heißt die Aromatase im weißen Fettgewebe, wir vermehrt aktiviert und die Frau produziert noch mehr Östrogene.

Zu viel Testosteron, bei der Frau ist eine Ursache von PCOS (polycystic ovary syndrome). Ein hoher Östrogenspiegel ist gleichzusetzen mit einem verminderten Progesteronspiegel. Die Frau wird Östrogen dominant, Progesteron kann nicht dagegenwirken und jetzt entsteht dieses PMS Syndrom mit schmerzhafter Brust, gestörter Regelblutungen, Schilddrüsenstörungen, PCOS. Also stellen Sie Ihre Nahrung um, senken Sie Ihren Insulin Spiegel und gehen Sie sich bewegen. Dadurch wird sich der Hormonhaushalt einpendeln.

Die Hauptursache für eine Östrogen Dominanz ist der Zucker und Kohlenhydrat Konsum. Die zweite Ursache ist, dass die Leber diese Östrogene nicht schnell genug abbauen kann. Dadurch entstehen viele Östrogen-bedingte Krankheiten. Östrogen erhöht das Risiko für Brustkrebs deutlich. Migräne, Endometriose, Myome sind östrogenbedingte Krankheiten. Auch bei einem unerfüllten Kinderwunsch könnte es dahinterstecken und sollte man sich dann anschauen lassen.

Achten Sie also auf Ihre Ernährung und dann kommt der Mönchspfeffer ins Spiel. Hier gibt es unterschiedliche Produkte am Markt. Bei manchen ist klar, dass sie nicht funktionieren können, da es Produkte mit 5mg Mönchspfeffer gibt und Untersuchungen zeigen, dass die Wirkung bei den meisten Frauen bei 100-250mg beginnt, eher 250mg Mönchspfeffer. Empfohlene Therapie ist eine Kapsel am Tag. Ergänzen Sie diese mit Magnesium (500mg pro Tag) und einem Vitamin B-Komplex. In Kombination mit einer Ernährungsumstellung führt dies dazu, dass sich die Hormone wieder selber regulieren. Sie müssen es jedoch mindestens 2-3 Zyklen einnehmen, um den Effekt zu spüren.

Der Mönchspfeffer erhöht und stimuliert die Progesteron Menge. Er hemmt und reguliert die Aromatase nach unten. Gleichzeitig ist er ein Antidepressivum, da der Mönchspfeffer die Dopamin-Bildung (Glückshormon) fördert.
Dr. rer. nat. Markus Stark live sehen - Vorträge & Seminare: 👉 https://evosan.at/vortraege-seminare

👉 Persönliche Terminanfrage bei Dr. rer. nat. Stark: http://bit.ly/2mGcUIr

EVOSAN
Zentrum für evolutionäre Gesundheit

Turnau 157
8625 Turnau
Steiermark, Österreich

Geschäftsführender Gesellschafter:
Mag. Dr. rer. nat. Markus Stark MSc.

Tel.: +43 3863 24272
e-Mail: office@evosan.at
Website: https://evosan.at/

Видео Mönchspfeffer & Frauengesundheit, Markus Stark erklärt den Zusammenhang канала Dr. rer. nat. Markus Stark
Показать
Комментарии отсутствуют
Введите заголовок:

Введите адрес ссылки:

Введите адрес видео с YouTube:

Зарегистрируйтесь или войдите с
Информация о видео
3 декабря 2019 г. 16:07:39
00:06:17
Яндекс.Метрика