12 Dinge, die du tust und deinen Hund unglücklich machen

Du weißt immer, wann dein Hund glücklich ist, oder: wackelnder Schwanz und aufgeregtes, verspieltes Bellen sprechen für sich. Aber es ist nicht so leicht zu sagen, warum deine Fellnase traurig oder bedrückt ist. Lass uns die häufigsten Gründe, warum dein Hund verstimmt ist, aufdecken.

ZEITMARKEN:
Du hast keine tägliche Routine und Regeln für deinen Hund aufgestellt 0:25
Du ziehst deinen Hund an 1:17
Du verwendest eher Worte als Körpersprache 2:01
Du veralberst deinen Hund 2:55
Du ziehst an der Leine 3:29
Du nimmst seine Angst vor Wasser nicht ernst 4:58
Du umarmst deinen Hund 5:30
Du schreist deinen Hund an 6:15
Du spielst nicht genug mit deinem Hund 7:05
Du lässt dein Haustier alleine 7:54
Du lässt Fremde deinen Hund streicheln 10:34
Du bist niedergeschlagen 9:15
ZUSAMMENFASSUNG:

- Hunde wollen Regeln folgen! Konstanz macht die Welt für sie vorhersehbar, wodurch sie souveräner und weniger gestresst sind.

- Es ist okay deinem Hund eine Jacke oder einen Pulli beim Spazierengehen anzuziehen, wenn du eine Mini-Rasse oder einen Hund mit wenig Fell hast. Am besten wählst du etwas aus waschbarer Wolle, Baumwolle oder Acryl.

- Sie verlassen sich auf unsere Körpersprache und versuchen zu erraten, wie wir uns fühlen oder was wir denken.

- Bedenke: Was für einen Menschen witzig ist, kann für ein Tier verletzend oder beleidigend sein.

- Dein Hund kann nicht nur deine Körpersprache lesen sondern auch die Spannung in der Leine. Wenn du an ihr ziehst, signalisierst du Anspannung, Nervosität oder Alarmbereitschaft und verursachst somit Stress.

- Die meisten Hunde lieben es, im See zu schwimmen, da es ihnen ein Gefühl von Freiheit gibt. Aber auch Hunde, die gerne Schwimmen, in Pfützen liegen oder durch den Rasensprenger rennen, hassen es, gebadet zu werden.

- Dr. Alexandra Horowitz beschreibt die typischen Anzeichen des Unwohlseins bei einer Umarmung: Ohren wegdrücken, Lippen lecken, gähnen und versuchen zu entkommen.
- Hunde haben Angst vor lauten Geräuschen und verstehen nicht, was du von ihnen willst. Bist du mit dem Verhalten deines Hundes nicht einverstanden, nimm eine bestimmte Pose ein und mache ein verärgertes Gesicht.
- Dein Haustier muss irgendwo seine Energie rauslassen, und wenn du dabei nicht hilfreich bist, findet es selbst einen Weg. Und der wird dir nicht gefallen. Mit deinem Hund zu spielen, ist sehr wichtig.

- Verbringe so viel Zeit wie möglich mit deinem Ganoven, solange du Daheim bist. Folge einem genauen Plan.

- Tierverhaltensforscherin Dr. Ilana Reisner erklärt, dass der Charakter und die Stimmung deines Vierbeiners unterschiedlich sein können. Auch der netteste Hund kann reaktiv sein.

- Wenn du merkst, dass dein Hund traurig ist, achte mal auf deine eigene Stimmung. Dein Struppi fühlt deinen Gemütszustand und wenn du traurig bist, ist auch dein Hund bedrückt.
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