Aussiedlerbeauftragte Natalie Pawlik im Kasachisch-Deutschen Zentrum in Astana

Im Rahmen des Besuchs der Beauftragen der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten und Bundestagsabgeordneten Natalie Pawlik in der Republik Kasachstan wurde auch das Kasachisch-Deutsche Zentrum in Astana besucht. Dort befindet sich der Sitz der gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“.

Frau Pawlik machte sich mit den Aktivitäten der Selbstorganisation vertraut, die von Olga Stein und Elvira Minor vorgestellt wurden. Sie nahm auch an Kursen teil. Ein ethnokultureller Kinderkreis, ein Gesangs- und Instrumentalworkshop „Kontinuität der Generationen“ und ein Brettspiel über die Geschichte und das kulturelle Erbe der Deutschen in Kasachstan von der Kandidatin der Geschichtswissenschaften Julia Podoprigora erfreuten den Gast.

Die Jugend ist eine der wichtigsten Arbeitspunkte der Selbstorganisation der Deutschen. Im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Projekte erfolgreich durchgeführt. Kristina Larina, die Vorsitzende des Verbandes der deutschen Jugend in Kasachstan, erzählte der Bundestagsabgeordneten mehr über die Jugendinitiativen und deren aktive Arbeit.

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