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Hund hört nicht auf 🤣 Der Dobermann und sein liebstes Spielzeug

#Dobermann Jeff ist wieder unterwegs und hat wieder eine Menge Spaß! Mittlerweile kommt ja wieder die Sonne raus, deshalb wollten wir uns mal wieder ein Paar Bälle kaufen. Leider gab es nur "nicht lang haltende" Modelle, weshalb wir leer und ohne neues #hundespielzeug ausgingen. Ob das an den vielen neuen #coronahund en liegt? 😃

⬇️ Jeff hat auch Instagram ⬇️
https://www.instagram.com/p/CJthc8Sg-Da/?igshid=1fx8prh5na3ot

00:00 intro
00:22 Altpapier wegbringen
00:31 Sparfuchs lvl 1000
00:34 lachender opa
00:40 vergeblich suche nach dem richtigen ball
00:56 niemals ohne Profit aus dem Laden!
01:18 Hund in der Bank
01:30 Es geht schon wieder los
02:17 mit verbundenen Augen 🤣
02:46 Hund schämt sich 🤣
03:30 ein Bild für die Götter
03:50 Zucker
04:03 Dobermann springt
04:08 alles im Blick
04:19 ich sag ja er hört nicht auf 🤣

Dobermann Rasseinformation

Der Dobermann erhielt seinen Namen durch seinen ersten bekannten Züchter, den aus Apolda stammenden Friedrich Louis Dobermann (1834–1894). Zur Zucht paarte er einige besonders angstfreie, mutige Hunde, darunter seine Lieblingshündin, die mausgraue „Schnuppe“, die weder Schäferhund noch Pinscher war und demnach nichts weiter als ein Kreuzungsprodukt aus dem damals rund um Apolda vorhandenen Hundebestand. Diese Hündin paarte er mit einem Fleischerhund, einer Art Vorläufer des Rottweilers, vermischt mit einer Art Schäferhund, der sich in Thüringen vorwiegend in schwarz, mit rostroten Abzeichen vorfand, weiterhin sollen noch Bastarde aus Pinscher- und Jagdhundrassen verwendet worden sein sowie ein Greyhound, um dem Hund eine schlankere Linie zu verleihen. So entstand eine Gebrauchs-, Arbeits- und Wachhunderasse, die nicht nur wachsam, sondern auch „mannfeste Hof- und Haushunde“ waren. Sie wurden schon früh als Polizeihunde eingesetzt, was damals zu dem Beinamen „Gendarmenhunde“ führte. Bei der Jagd wurden sie überwiegend zur Bekämpfung des Raubwildes eingesetzt. In den beiden Weltkriegen wurde der Dobermann vor allem im deutschen Heer auch als Melde-, Minensuch- und Sanitätshund eingesetzt. Außerdem waren Dobermänner neben Schäferhunden und Airedale-Terriern bevorzugte Diensthunde in Konzentrationslagern. Im November 2015 genehmigte die FCI einen neuen Rassestandard, der (in Umsetzung einer FCI-Vorgabe von 2010) das Kupieren von Ohren und Rute nicht mehr enthält – Ohren und Rute bleiben naturbelassen – und schwarze und braune Dobermänner jeweils als eigene Varietät beschreibt. Der Standard ist ab dem 1. August 2016 gültig. Bereits seit 1986 ist das Kupieren der Ohren sowie seit Ende der 90er der Rute bei in Deutschland geborenen Hunden, verboten.

Lachender Opa https://www.youtube.com/watch?v=0Z6OYYP5vZM&ab_channel=cardriver
@DieGeissens https://www.youtube.com/c/DieGeissens

Видео Hund hört nicht auf 🤣 Der Dobermann und sein liebstes Spielzeug канала Dobermann Jeff
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13 февраля 2021 г. 21:37:20
00:04:27
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