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Spionage im frühen Kalten Krieg

Buchvorstellung und Diskussion: Der Bundesnachrichtendienst in der DDR

Mit dem Kalten Krieg begann die Blütezeit der modernen Geheimdienste. Das galt besonders im geteilten Nachkriegsdeutschland vor dem Mauerbau. Die DDR wurde in dieser Zeit zum wichtigsten Einfallstor westlicher Dienste in den sowjetischen Machtbereich.

Welche Bedeutung die Spionage in der DDR für den Westen hatte und wie sie funktionierte, lässt sich nun erstmals umfangreich quellengestützt am Beispiel des Bundesnachrichtendienstes zeigen.

Was aber bedeuteten diese Aktivitäten für die Entwicklung des Sicherheits- und Unterdrückungsapparates in der DDR? Und wie ist die politische Relevanz der Dienste in Ost und West für die Dynamik des Kalten Krieg einzuschätzen?

Begrüßung: Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen

Einführung: Dr. Ronny Heidenreich, Autor des Buches: Die DDR-Spionage des Bundesnachrichtendienstes. Von den Anfängen bis zum Mauerbau

Podiumsdiskussion:
Prof. Dr. Daniela Münkel, BStU
Prof. Dr. Rüdiger Bergien, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Nachrichtendienste
Dr. Jens Gieseke, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
Dr. Ronny Heidenreich, Referent beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten
Moderation: Prof. Dr. Klaus-Dietmar Henke, Sprecher der "Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968"

Видео Spionage im frühen Kalten Krieg канала Stasi-Unterlagen-Archiv
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3 марта 2020 г. 18:23:25
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