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Folge 3 "Aus Angst wird Gehorsam, dann Gewohnheit" Die Pferdepsyche

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Dieser Clip zeigt einen Wallach, der bei Alexandra König einen Tag zuvor angekommen ist. Der Wallach drückt hier deutlich aus das er bisher gewaltsam und widerwillig longiert worden ist. In Folge 4 sehen sie anschließend am freilaufenden Pferd wie sich der Wallach wie ein kleines Kind bedürftig und sensibel auf seine Art dem Menschen dazu mitteilen möchte und wie vertrauensvoll sich der Wallach, nach dem er angehört und verstanden wurde, freiwillig zur Arbeit anbietet. In nur 10 min. das Vertrauen des Pferdes gewinnen! Das ist möglich, wenn wir nicht mehr die alt gewohnten Erziehungsmethoden benutzen und der Psyche von Anfang an mehr Beachtung schenken, bevor wir den Fokus nur auf die physische Vorbereitung zum Reitpferd beginnen.

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Folge 4 "Kommunikation anstelle von Gehorsam und Dominanz" Die Pferdepsyche:
https://youtu.be/L987eDIyWbI

Steigen, losreißen, scheuen - Angst vor dem eigenen Pferd? Sicherheit durch Pferdesprache:
https://youtu.be/wonVhdw-sco

Wenn Pferde nicht mehr können und wollen - Ein stilles Alarmsignal für die Menschen- Horse psychology:
https://youtu.be/Dagc-_SHZsU


Die erste Kommunikationsebene der Pferde findet über die Chi Energie statt. Ist diese Kommunikationsebene beim Menschen nicht aktiv, dann bleibt das longieren am Seil mechanisch. Wir können am freilaufenden Pferd überprüfen, ob wir unsere inneren Fähigkeiten nutzen. Für das Pferd ist die Chi Energie - Verbindung alle Essenz des Lebens und deshalb bleibt es dann auch ohne Longe beim Menschen und lässt sich bereitwillig trainieren.
Im Funktionalisieren und Unterdrücken wurden wir über die letzten Jahrhunderte geschult und geprägt. Wir haben uns daran gewöhnt das zu tun, was man verlangt, um so schnell wie möglich Leistung zu sehen. Auch das Schulsystem zeigt heute noch diese Herangehensweise. Kinder sind überfordert, weil kein Platz und Raum für Individualität und Gefühle geschaffen wird. Auch die Pferdeszene ist voll von Erziehungs- und Trainingsmethoden die auf Gehorsam und Leistung abzielen. Dabei ist dieses "Raum nehmen" oder "wer bewegt wen", wie man es auch in Horsemanship anwendet nicht nur jedem Lebewesen gegenüber entwürdigend, sondern wir bemerken gar nicht wie wir selbst noch in dieser Gewaltspirale feststecken. Wenn Pferde das untereinander anwenden hat das ganz andere Bedeutungen. Als Mensch dürfen wir das nicht einfach nachmachen. Wir erfüllen dem Pferd ja auch nicht die Bedürfnisse, die ihm eine Herde erfüllen kann.
Pferdesprache erfordert das Wissen über Chi Energie und sie verlangt Kommunikationsfähigkeit. Das ist für uns Menschen der Schlüssel zum tiefen Zugang zum Pferd. Wenn wir uns dafür mehr Zeit nehmen, braucht es keine Longen und Peitschen mehr als Druckmittel um das Pferd beim Training am Wegrennen zu hindern. Wenn wir die Wirkung einer Logierpeitsche auf der Schwingungsebene ansehen und verstehen, dann wird uns bewusst welches Schwingungs- und Energiechaos damit auf das sensible Pferd wirkt.
Losgelassenheit, Takt und vorwärts abwärts Dehnung kommt beim freien Pferd zu gegebener Zeit auf ganz natürliche und biologische Art, wenn man mit ihm in seiner Sprache kommuniziert und in Verbindung ist. In dem individuellen Tempo jedes Pferdes richtet sich das Pferd völlig neu von innen heraus auf und geht in die Versammlung um sich zu zeigen.
Lernen durch Schmerz zwingt ein Pferd ebenfalls dazu das gewünschte äußere Bild zu zeigen, auf Grund seines Instinktes sich schnell zu ergeben und "Verbindung zu suchen" um überleben zu können. Stehen die Pferde dann neben uns mit hängenden Köpfen, spricht man gerne von Entspannung. Wir selbst erkennen unser gewaltsames Handeln als solches meist gar nicht, da wir es nie besser kennengelernt haben oder keine andere Idee haben unser Ziel zu erreichen. Jeder handelt stets in bester Absicht.
Es wird dabei nur deutlich, dass wir die Fähigkeiten echter Verbindung auf der Chi Ebene in diesem Zusammenhang noch nicht entwickelt haben.

Achtsamkeit, Empathie, Selbstreflexion, Einfühlungsvermögen, Rückzug und Reduktion sind Eigenschaften, für die in den letzten Generationen kaum Raum war. Aber nur aus Gründen der Not und des Mangels. Überleben, Leistung und Ergebnisse standen hauptsächlich im Vordergrund. Heute haben wir aber Zeit alles zu beleuchten und mehr Rücksicht zu nehmen.

Chi horsing® berücksichtigt die Pferdepsyche. Der Umgang mit dem Pferd basiert auf den Werten der Achtsamkeit, Kommunikation und Empathie und hilft den Menschen diese Fähigkeiten wieder auszubauen. Die Würde des Pferdes zu bewahren steht bei diesem Zugang im Mittelpunkt und die Erweiterung der Kompetenzen der eigenen Persönlichkeitsentwicklung.

Видео Folge 3 "Aus Angst wird Gehorsam, dann Gewohnheit" Die Pferdepsyche канала Saliho School Alexandra König
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14 декабря 2014 г. 16:36:07
00:05:14
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