Goldene Sportpyramide für Klaus Steinbach
Der ehemalige Olympia-Schwimmer, letzte Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) für Deutschland und heutige Klinikchef, Prof. Dr. Klaus Steinbach, hat die Auszeichnung der Deutschen Sporthilfe für sein Lebenswerk erhalten. In seiner Laudatio im PalaisPopulaire, dem neuen Forum für Kunst, Kultur und Sport der Deutschen Bank in Berlin, würdigte Altmaier Steinbach als „vorbildlichen Athleten, erfolgreichen Sportmediziner und herausragende Persönlichkeit der deutschen Sportpolitik“. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 25.000 Euro dotiert, das traditionell in Sportförderungsprojekte investiert wird.
Steinbach, Jahrgang 1953, nahm als Schwimmer an den Olympischen Spielen von München und Montreal teil und gewann dort Silber (1972) und Bronze (1976). Auf seinem Konto stehen zudem sieben WM-Medaillen, darunter der WM-Titel 1975 mit der 4 x 200 Meter Freistil-Staffel. Parallel zu seiner Karriere konzentrierte sich der gebürtige Nordrhein-Westfale auf sein Medizinstudium, das er 1983 abschloss. Am 3. November 2002 wurde der heutige Klinikchef zum Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) gewählt. Er führte das NOK in die Fusion mit dem Deutschen Sportbund (DSB) zu dem am 20. Mai 2006 gegründeten Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Seit 1989 engagiert sich Steinbach zudem in Gremien der Deutschen Sporthilfe: bis 2002 als Mitglied im Gutachterausschuss, von 2003 bis 2006 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und seit 2006 als Mitglied des Aufsichtsrats.
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Produktion: TeamOn
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Steinbach, Jahrgang 1953, nahm als Schwimmer an den Olympischen Spielen von München und Montreal teil und gewann dort Silber (1972) und Bronze (1976). Auf seinem Konto stehen zudem sieben WM-Medaillen, darunter der WM-Titel 1975 mit der 4 x 200 Meter Freistil-Staffel. Parallel zu seiner Karriere konzentrierte sich der gebürtige Nordrhein-Westfale auf sein Medizinstudium, das er 1983 abschloss. Am 3. November 2002 wurde der heutige Klinikchef zum Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) gewählt. Er führte das NOK in die Fusion mit dem Deutschen Sportbund (DSB) zu dem am 20. Mai 2006 gegründeten Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Seit 1989 engagiert sich Steinbach zudem in Gremien der Deutschen Sporthilfe: bis 2002 als Mitglied im Gutachterausschuss, von 2003 bis 2006 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und seit 2006 als Mitglied des Aufsichtsrats.
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